Horst D. Deckert

Der kabbalistische Zionismus im Zentrum des Weltgeschehens

Von Jonas E. Alexis & Hugh Akins
Übersetzung©: : Andreas : Ungerer

24. Juli 2021, Veterans Today
Hugh Akins hat mit dem Studium der Wurzeln religiöser und politischer Fragen bezüglich des Weltgeschehens im Jahr 1969 begonnen, dem Jahr, in dem er, mehr oder weniger unversehrt, aus fast zwei Jahre andauernden, so zermürbenden wie leidvollen Kämpfen mit der schnellen Eingreiftruppe der Army, der berüchtigten 173. Luftlandebrigade, in den Urwäldern und Hochebenen Südvietnams, heimgekehrt ist.

Es war diese Erfahrung, bei der er sich mit dem unvorstellbar Bösen – dem judeo-freimaurerischen Kommunismus in Aktion – konfrontiert sah, was ihn dazu bewog, sein Leben der Bekämpfung des Bösen durch gute Taten zu widmen. Akins lebt, als gebürtiger New Yorker, heute mit seiner Familie in Florida. Er ist Autor des Werkes Synagoge Rising.

In diesem Interview wirft er etwas Licht auf diese uralte Frage.


JEA:
Sie schreiben in Synagogue Rising:

„Der kabbalistische Zionismus, der all die brennenden Fragen und gefährlichen Entwicklungen unserer Tage umfaßt, stand und steht im Zentrum all der sich vor Kurzem und derzeit ausbreitenden weltweiten Ereignisse, und seltsamerweise wird er dennoch niemals von einem der großen Nachrichtenorgane und -medien erwähnt, und, so alarmierend und beschämend es auch ist, unterlassen dies die katholischen oder christlichen unter ihnen sowie päpstliche Dekrete und kirchliche Synoden ebenso und vermeiden immer, ihn als eine der bedrückendsten nationalen Anliegen und….

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