Hemdsärmeliger Linksaußen: Jan Stöß (SPD) soll fortan an führender Stelle im Verteidigungsministerium wirken (Foto:Imago)
Die „softe“, fast unmerkliche Infiltration des Staates und praktisch all seiner Schlüsselpositionen und Schaltstellen mit Ideologen und Aktivisten (die neuerdings, siehe Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan, nicht einmal deutsche Staatsbürger sein müssen) nimmt immer bedrohlichere Formen an. Nachdem die Sicherheitsbehörden bereits in der ausklingenden Merkel-Ära durch geschickte Inszenierung angeblicher rechtsextremer „Skandale“ Säuberungen unterzogen wurden – Beispiel Auflösung der 2. Kompanie des Kommandos Spezialkräfte oder des Frankfurter SEK -, wird jetzt die Bundeswehr auch administrativ an die kurze Leine gelegt und von politisch genehmen Radikalen geleitet.
So soll, wie „Business Insider” berichtet, im Zuge des von SPD-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht eingeleiteten personellen Totalumbaus der Bundeswehr-Spitze ausgerechnet der frühere Berliner SPD-Chef Jan Stöß eine „bedeutende Rolle” bekommen. Das Portal beruft sich hierbei auf mehrere unabhängige Quellen im Verteidigungsministerium. Der Linksradikale Stöß – der sogar in der SPD als „Linksaußen” gilt – soll demnach neuer Chef-Jurist werden. Ein Mann für alle Fälle, könnte man sagen – mit definitiv der „richtigen“ Gesinnung.
Böcke zu Gärtnern
2012 setzte Stöß sich in einer Kampfabstimmung um den Vorsitz der Hauptstadt-SPD gegen den damaligen Berliner Partei-Chef und späteren Regierenden Bürgermeister Michael Müller durch, unterlag jedoch zwei Jahre später Müller in einem Mitgliedervotum der Partei um die Nachfolge von Klaus Wowereit als damaligem Regierenden Bürgermeister – sonst wäre es heute Stöß, der Deutschlands peinlichstes Shithole an der Spree politisch zu verantworten hätte, und nicht Müller.
Nach Stationen als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesverfassungsgericht und anschließend als „Abteilungsleiter Verwaltungsmanagement und Dienstleistungen” in der Berliner Finanz-Senatsverwaltung wechselte Stöß im September 2020 als Staatssekretär ins Amt der Bremer Bildungssenatorin Karolin Aulepp. Nun darf er sich bald als Planungsstratege und Verwaltungschef der maroden deutschen Truppe verewigen; keine gute Nachricht für die Soldaten, die immer stärker von Bürokraten und Zivilisten gegängelt werden, die noch nie eine Waffe gehalten haben und aus ihrer Abneigung gegen alles Militärische noch nie einen Hehl gemacht haben. Fachlich sind Personalien wie die von Stöß Beispiel für zu Gärtnern gemachte Böcke – doch für das wahre Ziel, die Unterwanderungsagenda des Linksstaats, sind sie genau die Richtigen.
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