Auch an der Kölner Zentralmoschee der DITIB, die unter dem Einfluss der autoritären türkischen Regierung steht, soll in Zukunft per jeweils fünfminütiger Lautsprecherübertragung zum Gebet aufgerufen werden. Über die insbesondere textlich-inhaltliche, ebenso über die akustische, gelegentlich auch über die musikalisch-ästhetische Problematik des Muezzinrufes wurde in den vergangenen Wochen nach der vorläufigen Genehmigung des Rufes durch die Kölner Oberbürgemeisterin in den Medien heftig diskutiert und kommentiert. Gastkommentar von Dr. Udo Hildenbrand
Der Beitrag Der Muezzinruf in Köln und der „Sieg über die Ungläubigen“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.