Eigentlich ist das Grundprinzip von Impfungen ganz einfach: Sie wirken eigentlich nur bei Viren, die nicht ständig stark mutieren. Dennoch wird es immer wieder ignoriert, sowohl bei der Grippe wie auch bei Covid-19. Warum eigentlich? Geht es hierbei nur um das Geld für Big Pharma?
An und für sich ist die Wirkungsweise von Impfstoffen ganz simpel zu erklären. Es handelt sich hierbei nicht um eine “Wunderwaffe”, die spezifische Viren mit speziellen Kräften eliminiert. Vielmehr handelt es sich hierbei lediglich um ein Training für das menschliche Immunsystem. Dieses soll bestimmte Pathogene, also schädliche Fremdkörper, erkennen und darin geübt werden, diese effektiv zu bekämpfen, ohne dass die Impflinge dabei (schwer) erkranken. Das heißt: Durch die Impfung mit abgetöteten oder abgeschwächten Viren kann die Immunabwehr bei einem künftigen Kontakt mit “lebenden” Versionen der jeweiligen Pathogene schnell und effektiv reagieren und eine langwierige Erkrankung verhindern. Soweit die Theorie.
Doch die Sache hat einen Haken: Impfungen funktionieren nur bei Viren, die faktisch nicht mutieren (siehe auch unser Bericht hier für weitere Hintergrundinformationen). Wenn Sie beispielsweise in Kindertagen an den Masern, Mumps, Röteln oder dergleichen erkranken, sind Sie Ihr ganzes Leben lang immun dagegen. Warum? Weil Ihr Immunsystem gelernt hat, diese Viren effektiv zu bekämpfen. Dasselbe trifft auch zu, wenn man gegen diese Krankheiten geimpft wurde. Bei Viren die eine starke Neigung zu Mutationen haben, funktioniert das jedoch nicht. Ein Paradebeispiel dafür, wie Impfungen gegen die Grippe und gegen Covid-19 eigentlich schon vorhersehbar kläglich scheitern müssen, ist das Beispiel Dengue-Fieber.
Also, es gibt insgesamt vier Varianten des Dengue-Virus, die üblicherweise mit DEN-1, DEN-2, DEN-3 und DEN-4 klassifiziert werden. Wird jemand beispielsweise mit DEN-1 infiziert, erinnern sich die Antikörper ein Leben lang daran und man kann nicht mehr daran erkranken. Wird man dann jedoch von einem Moskito gestochen, der eine andere Variante des Virus – z.B. DEN-3 – in sich trägt, kann es gefährlich werden. Denn die Immunantwort des Körpers ist auf eine völlig andere Variante geprägt worden. Die Immunzellen melden also “Dengue” und reagieren so, wie sie es gelernt haben. Doch das Problem dabei ist, dass es sich hierbei um eine andere Variante handelt, die auch anders bekämpft werden muss. Also versagt das Immunsystem bei der Bekämpfung, so dass die Symptome schlimmer als bei der Erstinfektion sind (Anmerkung: der Autor selbst hat bereits zwei Dengue-Erkrankungen hinter sich und weiß dies aus eigener Erfahrung).
Dieses Wissen, und die langjährigen Erfahrungen mit den ganzen unzuverlässigen Grippe-Impfstoffen, hätten in Bezug auf das ebenfalls stark zu Mutationen neigende Coronavirus eigentlich bereits die Alarmglocken schrillen lassen sollen. Schon das Ratespiel, welches Influenzavirus nun in der folgenden Grippesaison die Oberhand haben wird, zeigt, dass eine solche Impfung eigentlich immer eine unterdurchschnittliche Schutzwirkung haben wird. Und nun wird seit mehr als zwei Jahren ein (ohnehin experimenteller mRNA-) Impfstoff verwendet, der auf dem “originalen Stamm” aus Wuhan basiert. Und selbst die sogenannten “Bivalenten Booster” hängen den fortschreitenden Mutationen hinterher, so dass die ganzen Versuche der Immunprägung nur scheitern können.
Damit wird allerdings auch deutlich, dass infolge des Effekts der Immunprägung (der Erstkontakt mit einem Pathogen prägt die künftige Reaktion des Immunsystems auf weitere Kontakte) Impfungen gegen stark mutierende Viren immer von einer hohen Rate an Erfolglosigkeit begleitet werden. Dennoch wird diese Tatsache weltweit von den Gesundheitsbehörden, Regierungen und sogar Ärzten ignoriert. Warum eigentlich? Ist dies der lange Arm von Big Pharma und deren Lobbyisten? Denn solche Impfabos gegen sich ständig mutierende Viren sind immerhin eine gute und langfristige Einnahmequelle für die Konzerne.