Von ELMAR FORSTER
Göring als „Meyer“ |
Verteidgungsministerin Lambrecht zu Silvester in Berlin |
Alliierte Bomber über Deutschland im Zweiten Weltkrieg |
Böller-Krieg in D zu Silvester 2022–23 |
Die deutsche Verteidigungsministerin Lambrecht hat mit einer grotesken, zynischen Silvesteransprache, mitten in ihrem heiß-geliebten Multikulti-Berlin, für abgrundtiefen Spott im Internet gesorgt. Sie ist damit zu einem Musterbild für einen rot-liberal-grünen Staat geworden, der in weiten Bereichen bereits zu einem failed-one geworden ist. Wie er schon einmal von deutschen Weltenretter-Eliten in den Untergang geführt wurde.
Göring: „Will Meier heißen, wenn nur ein feindliches Flugzeug die Grenze überquert“
Aus der Spätphase des Nationalsozialismus wird eine groteske Episode kolportiert: Als der Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe, Hermann Göring, zur Begutachtung von alliierten Bombenschäden durch die Berliner Ruinenlandschaft fuhr, verhöhnten ihn erboste Zeitgenossen mit dem Namen „Meier!“. In Erinnerung geblieben war ihnen Görings früherer Ausspruch:
„Ich will Meier heißen, wenn auch nur ein feindliches Flugzeug die deutsche Grenze überfliegen soll!“
Systemmedien berichten über die Trümmer der Wilkommens-Kultur
Der neuen Multukulti-Realität können sich mittlerweile auch gestandene Ex-Willkommens-System-Medien nicht mehr verweigern:
„Silvester: In Berlin hat der ‚Raketen und Böller-Krieg“ schon begonnen“ (Die Welt – Youtube-link)
Oder: „Angriffe aus Sicherheitskräfte: Berliner Polizei entsetzt über Gewalt der Silvesternacht“ (FAZ – Youtube-Link)
BILD stellte sich im Angesicht eines bürgerkriegsähnlichen Gesamtbildes…
„Angriffe auf Feuerwehr und Polizei ‑Barrikaden errichtet und abgefackelt – Rettungsfahrzeuge zerstört!
…eine dümmliche, weil rhetorische Frage, welche sich ja von sich aus selbst beantwortet:
„Böller-Attacke und Randale in vielen deutschen Städten. Chaoten! Wer seid ihr?“
„Das sind keine Flüchtlinge. Das sind Krieger.“ (Orban)
Als ob es nie ein Flüchtlings-Katastrophenjahr 2015 gegeben hätte. Natürlich wusste das der ungarische Ministerpräsident damals schon besser:
„Das sind keine Flüchtlinge. Das sind Krieger.“ (Welt)
Hier ein Vortrag von mir zum Thema, welches in meinem Buch…
„Ungarn: Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“
ausgiebig analysiert wird.
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