Die Welt ist unübersichtlich geworden: Eines schönen Tages wacht man auf und stellt fest, dass liebgewonnene Wahrheiten geschleift wurden und nicht mehr gelten. Überhaupt ist die Wahrheitsfindung heutzutage schwieriger als je zuvor.
Ich kann meinen Lesern versichern, dass ich überaus weltoffen und weitgereist bin. Meine Haltung ist konservativ und christlich. Ich bin für das Leistungsprinzip, für die Förderung der Intelligenten in jeder Schicht, gegen die Sicherung von Pfründen und für die angemessene Belohnung all jener, die entsprechende Leistung bringen.
Ferner bin ich gegen die EU und die Osterweiterung. Ich halte die Europäische Union für einen Fehler. Sie wird nie zusammenwachsen, da sie im Gegensatz zu den USA aus Ländern mit verschiedenen Sprachen und Kulturen besteht und ein sehr starkes Wohlstandsgefälle aufweist. Deutschland kann dabei nur verlieren – zumal wir nie gefragt wurden, ob wir den Euro wollen oder nicht. Ein europäischer Wirtschaftsraum hingegen wäre in Ordnung – mit verschiedenen Währungen und Grenzschutz.
Ich bin für Grenzschließung, für groß angelegte Rückführungen von sogenannten „Flüchtlingen” und Menschen ohne Asylanspruch, und auch für die Rückkehr vieler hier lebender Osteuropäer in ihre Heimatländer. Denn auch hier wurden wir nicht gefragt, ob wir mit anhaltender Migration, mit Lohndumping und mit faktischer Landnahme einverstanden sind. Aus diesem Grund bin ich auch für Nationalstaaten und trete ein für die Ausweisung aller nicht integrierbaren „Geduldeten“, die als Wirtschaftsmigranten von meinen Steuern leben. Denn letztlich bedeutet dies nichts anderes, dass alle in Deutschland heimischen Fleißigen der Früchte ihrer Arbeit beraubt werden.
Egoistisch und hart? Ja!
Was die Ukraine und Russland betrifft, so bin ich für Neutralität und Abschottung. Wir sollten an Nord Stream 2 festhalten. Das heißt allerdings nicht, dass ich noch weitere russische Einwanderer hier möchte – wir haben bereits zu viele von ihnen. Ich finde, jeder sollte nach Möglichkeit in seinem Land bleiben und dort sein Schicksal bewältigen, sofern ihm keine unmittelbare Lebensgefahr oder nachweisliche Verfolgung droht. Nur wenn sich diese Grundhaltung durchgesetzt hat, wird es wieder möglich sein, echte Asylsuchende aufzunehmen – und an Migranten nur solche, die uns mit ihrem Können und Wissen nutzen.
Ist das egoistisch und hart? Ja. Aber die Migranten sind es seit 50 Jahren auch: Denn viele von ihnen ließen – und lassen weiterhin – ihr Herkunftsland im Stich; sie wandern entweder in die Sozialsysteme ein, oder unterbieten unsere Löhne und Gehälter. Sie verringern faktisch unseren Wohnraum, betreiben eine Art stillschweigende Landnahme und zu viele leben auf Kosten der Solidargemeinschaft. Natürlich muss jeder Einzelfall berücksichtigt werden; aber Tatsache ist: viele kulturfremde Zuwanderer sind insofern skrupellos, als sie nur an sich selbst denken und ein besseres Leben auf meine Kosten suchen.
Propagandistisch wird dies heute mit der Behauptung verbrämt, es könne sich ja niemand aussuchen, in welchem Land er geboren wurde, und dass dass jeder das Recht auf ein gutes Leben hat. Meinetwegen – aber bitte nicht mehr hier in Deutschland, und nicht mehr auf meine Kosten! Dieses Deutschland hat sich verausgabt, es ist erschöpft. Alleine dank der EU und dem Euro hat mein Einkommen heute nur noch halb so viel an Kaufkraft wie vor 20 Jahren. Ein weiteres Viertel meines Einkommens ging durch die Lohnkonkurrenz von Migranten und steigende Sozialausgaben verloren. Warum sollte ich ihnen diesen „Gewinn” auf meine Kosten bejubeln? Letztlich handelt es sich hier um organisierten Diebstahl, dem vor allem der Mittelstand und Selbstständige wie ich – als Hauptträger der Steuerlast – verstärkt ausgesetzt sind.
Mut zum ehrlichen Bekenntnis
Es mache ja sonst niemand mehr die „Drecksarbeit”, weil die Deutschen sich für viele Jobs zu fein seien? Kein Problem: Würden alleine die Millionen sogenannten Flüchtlinge nicht alimentiert werden, wäre auch mehr Geld für ordentliche Gehälter da. Als Folge davon könnte dann auch Hartz-4 für Leistungsverweigerer gekürzt, gestrichen oder in Sachleistungen umgewandelt werden, die sich zu fein für harte Arbeit sind. Durch diese Maßnahmen – Sanktionen der Grundsicherung bei Arbeitsverweigerung, Anhebung der Mindestlöhne bei gleichzeitiger Rückführung erwiesener Wirtschaftsflüchtlinge – bliebe uns mehr Geld für uns und unsere eigenen einheimischen Notleidenden. Deutsche Langzeitarbeitslose, unsere Armen und Alten könnten deutlich besser versorgt werden – und viele Pflegebedürftige müssten nicht mehr stundenlang in prekären Pflegeheimen in ihren eigenen Fäkalien liegen.
Wir sitzen alle im selben Boot, die Ärmsten fliehen wegen der internationalen Konzerne, wegen der bösen Machthaber in Afrika, wegen des Erdogan-Clans in der Türkei, wegen des Klimawandels oder jetzt wegen des bösen Putin? Das interessiert mich nicht – es geht mich nichts an! Genau zu diesem ehrlichen Bekenntnis müssen wir zurückfinden und es uns wieder klar zu äußern trauen – denn Deutsche sind nicht nur zur Rücksicht und Selbstlosigkeit geboren, sondern auch sie haben ein Recht, an sich selbst zu zu denken! Indem all diese Menschen ihre Heimat in Richtung Deutschland verlassen, wird außerdem weder die Situation vor Ort noch die bei uns besser. Im Gegenteil: Deutschland nähert sich dem Shithole-Niveau der Fluchtherkunftsländer an. Es kann inzwischen schon als Kolonie für die ganze Welt angesehen werden. Tatsächlich kann man Deutschland längst mit den USA in ihrer Gründungsphase vergleichen, als europäische Siedler einfielen und die Ureinwohner nicht selten blutig – verdrängten.
Wir sollten wegen der internationalen Machthaber über die Ländergrenzen hinweg zusammenhalten? Das wird nicht funktionieren. Jeder ist sich selbst der Nächste. Migration ist in erster Linie eine Gewalt gegen Einheimische – und muss gestoppt werden. Schauen wir uns blühende, saubere Länder wie Japan oder auch Thailand an, so beeindrucken sie vor allem durch strikte Gesetze. Sie kümmern sich um ihre eigenen Mitbürger und achten auf Homogenität.
Gegen Ausnutzung und ungebetene Landnahme
Ich bin daher gegen die Aufnahme jeglicher weiterer Flüchtlinge – sei es aus Afghanistan oder aus der Ukraine. Aktuell sollen wir schon wieder mit tränenrührigen Berichten auf deren massenhafte Aufnahme vorbereitet werden; ganz im Gegensatz dazu kann ich mich an keinen einzigen ähnlich tränenrührigen Bericht über Opfer von Migrantengewalt hier erinnern. Warum sollte ich jetzt wieder Mitleid mit Menschen haben, die ich nicht kenne und über deren Schicksal ich gar nichts wüßte, wenn die Massenmedien es mir nicht jeden Tag penetrant servieren würden?
Man verzeihe mir die Offenheit – aber mir ist die Oma, die unter dem Enkeltrick leidet, wichtiger. Und mit absoluter Garantie ist dem Araber, dem Türken, dem Russen, dem Afrikaner, dem Afghanen und dem Ukrainer ebenfalls die eigene Oma wichtiger als meine. Denn deswegen ist er letztlich hier – damit es ihm, seiner Familie, seinem eigenen Fleisch und Blut und auch seiner Oma besser geht. Meine Oma ist ihm egal – aber ich soll hinnehmen, dass er hierher kommt und von meiner Arbeit Früchte lebt (und genau dies trifft nun einmal statistisch auf viele Migranten (bei manchen Zuwandererethnien sogar auf die übergroße Mehrheit, zu)? Warum eigentlich, mit welchem Recht?
Es wäre daher allerhöchste Zeit, dass wir diese Form von Ausnutzung und ungebetener Landnahme entschieden abwehren. Doch was machen die Deutschen? Beschuldigen ihre Oma als Umweltsau und verschenken ihr Geld an den dahergelaufenen Loverboy aus Afrika. Wie krank ist das eigentlich?
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