
Die SPD und ihre Ampel-Koalition legalisieren mit der Abschaffung des §219a StBG die Werbung für industriellen Kinder-Mord und sämtliche linke Politiker bejubeln diesen Schritt als „längst überfällig.
Abtreibung als „Gesundheitsversorgung“
Die perfide Argumentation lieferte der FDP-Bundesjustizminister Marco Buschmann, der die Aufhebung des Paragrafen 219a angekündigte. Buschmann erklärte: „Wir wollen damit einen unhaltbaren Rechtszustand beenden.“ Der Entwurf soll innerhalb der Bundesregierung bald abgestimmt werden. Die Ampel-Parteien hatten sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf geeinigt, dass „Ärztinnen und Ärzte in Zukunft öffentliche Informationen über Schwangerschaftsabbrüche bereitstellen können sollen, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen“. Zusätzlich wurde im Koalitionsvertrag vereinbart: „Die Möglichkeit zu kostenfreien Schwangerschaftsabbrüchen gehört zu einer verlässlichen Gesundheitsversorgung.“
SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnet es jedenfalls als „längst überfällig“. Somit macht Deutschland den Weg frei für grausamen Massenmord an wehrlosen und ungeborenen Kindern. Ärzte dürfen demnach in Kürze öffentlich für Abtreibungen werben. Die konservative Autorin und Aktivistin Birgit Kelle brachte die Perfidität dieses Vorhabens auf den Punkt:
Ja wow. Bald darf man endlich die professionelle Tötung eines ungeborenen Kindes neben Joghurt-Werbung in der S‑Bahn bewerben. Ein Meilenstein der Menschheitsgeschichte. #Abtreibung #Werbeverbot #219a t.co/Q0ZqV9lpFg
— Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) January 17, 2022
John R. Alcorn von Pro-Life USA meinte einmal bezeichnend zum Thema Abtreibungen:
„Nachdem eine Frau schwanger geworden ist kann sie nicht wählen, ob sie Mutter werden möchte. Sie ist es bereits. Alles, was ihr bleibt ist die Entscheidung, ob sie ihr Baby tot oder lebendig zur Welt bringen will.“