Horst D. Deckert

Deutschland vor dem Super-GAU: Habeck rät Wirtschaft zu Notstrom-Aggregaten!

Die „Ampel“-Sozialisten bereiten Deutschland auf den Super-GAU von flächendeckenden Blackouts vor. Das Bundeswirtschaftsministerium hat Unternehmen dringend angeraten, Notstromaggregate anzuschaffen, um drohende Stromausfälle im Winter zu überbrücken. Schneller als erwartet ist die viertgrößte Industrienation der Welt als Folge des „grünen“ Windrad-Irrsinns auf dem Niveau eines Entwicklungslandes angekommen!

Wer hätte das gedacht – eine weitere „Verschwörungstheorie“ nimmt reale Gestalt an. Wirtschafts-Staatssekretär Patrick Graichen („Grüne“) hat Unternehmen aufgefordert, sich noch vor dem Winter mit Notstromaggregaten einzudecken, um mögliche Stromausfälle im Zuge der Gasknappheit aufzufangen. Der Klima-Bonze empfiehlt die Geräte auch für Betreiber von kritischer Infrastruktur (z.B. Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehr, Wasserwerke). Bei einer Mangellage gebe es keine Abschaltreihenfolge; es obliege dann der Bundesnetzagentur Gas oder Strom zu verteilen. Graichen betont, dass die Notstromaggregate eine Überbrückungszeit von 72 Stunden haben sollten.

Notstromaggregate – das muss man sich einmal plastisch vor Augen halten: Eine der führenden Industrienationen der Welt sinkt nach einem halben Jahr Chaos-„Ampel“ energie- und wirtschaftspolitisch auf das Niveau eines Entwicklungslandes, wo in irgendeinem Hinterhof ein Diesel-Generator mit 100 Dezibel vor sich her knattert! Noch „nachhaltiger“, um es im ökosozialistischen Sprech zu sagen, kann man inländische wie ausländische Investoren (Arbeitsplätze) nicht verjagen bzw. abschrecken. 

„Deutschland wird Hochpreisinsel“

Die Energiekrise eskaliert von Tag zu Tag immer gefährlicher und dabei wird  immer deutlicher: Kein anderes Industrieland ist aufgrund jahrelanger politischer Klima-Ideologisierung (Idiotisierung) energiepolitisch so verwundbar wie Deutschland. Die deutsche Energieversorgung sei im internationalen Vergleich besonders anfällig, bestätigt eine aktuelle Studie des Mannheimer Wirtschaftsforschungsinstitut ZEW. Die Bundesrepublik werde „immer stärker zu einer Hochpreisinsel“.

Weiter heißt es in der ZEW-Studie: Im Falle einer Gasrationierung würden die Bereiche Metallverarbeitung, Chemie und Papier den größten Schaden nehmen. Erhebliche Schäden in weiteren Branchen wären wegen dann fehlender Vorprodukte nicht ausgeschlossen.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) rechnet inzwischen mit einem Totalausfall russischer Gaslieferungen als Reaktion Moskaus auf den Sanktions-Irrsinn der EU. Dazu muss man wissen: Mehr als 15 Prozent der in Deutschland produzierten Strommenge liefern die rund 70 Gaskraftwerke hierzulande. Fällt diese Menge aus, wird es nicht nur „eng“ (Habeck), sondern ganz schnell zappenduster!

Deutschland bekommt einen neuen „Medien-Star“

Ökosozialist Klaus Müller („Grüne“), der weitgehend noch unbekannte Präsident der Bundesnetzagentur, hat beste Chancen, dass sein verkniffenes Gesicht in den nächsten Wochen und Monaten eine der bekanntesten Visagen Deutschlands wird. Der Klima-Bonze spricht bereits ganz ungeniert über den drohenden Energienotstand. Beste Voraussetzungen also, um zum neuen „Medien-Star“ in den öffentlich-rechtlichen Laber-Runden von Illner, Maischberger, Will & Co. zu avancieren!

Tja, sich im Schlaraffenland demnächst den Allerwertesten abzufrieren – das dürfte sich so manche „Fachkraft“ irgendwie anders vorstellt haben…

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