Horst D. Deckert

Die gefährlichste Technologie, die je erfunden wurde – Teil III

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Von Arthur Firstenberg
Übersetzung©: Andreas Ungerer

Mobiltelefone sind nicht hier, um zu bleiben 4. November 2021, Cell Phone Task Force
An dem Tag, an dem der digitale Mobilfunk in New York City eingeführt wurde, war ich auf einer dreitägigen juristischen Konferenz unterwegs. An dem Tag, an dem ich nach Hause kam, wurde mir schwindlig. Innerhalb weniger Tage wurde mir auch übel und mich überfiel ein unkontrollierbares Zittern. Auch bekam ich den ersten Asthmaanfall meines Lebens. Meine Augäpfel fühlten sich an, als würden sie herausquellen, meine Lippen fühlten sich trocken, dick und geschwollen an, ich spürte einen Druck in der Brust und meine Fußsohlen schmerzten. Ich wurde zunehmend so schwach, daß ich kein Buch mehr heben konnte. Meine Haut wurde so empfindlich, daß ich Berührungen nicht mehr ertragen konnte, und ich hielt selbst das Tragen meiner eigenen Kleidung kaum aus. Mein Kopf dröhnte wie ein Güterzug. Nach dem vierten Tag konnte ich weder schlafen noch essen. In der sechsten Nacht krampfte sich mein Kehlkopf dreimal zusammen. Jedes Mal konnte ich weder ein- noch ausatmen, und ich meinte zu sterben. Am nächsten Morgen verließ ich das Haus und bin nicht mehr dorthin zurückgekehrt. Das geschah nicht nur mir oder einigen wenigen Menschen. Ab dem 14. November 1996, dem Tag, an dem Omnipoint Communications* all diese Mobilfunkmasten eingeschaltet hat, wurden Hunderttausende von New Yorkern plötzlich krank. Viele dachten, sie hätten einen Herzinfarkt

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