
Viele Menschen fragen sich zur Zeit (und zwar größtenteils zwischen Hoffen und Bangen), ob es zu einem Zusammenbruch der Corona- und Impfpolitik kommen wird. Die Antwort ist ein klares Ja. Wir werden uns in diesem Beitrag ansehen, warum das so ist. Nicht Optimismus, sondern Realismus führt zu dieser Erkenntnis. Es ist die jeden Tag zunehmende Zahl der Impfopfer, die über kurz oder lang zum Fiasko führt.
Wie bekannt, hat die Corona-Politik zu einer höchst besorgniserregenden politischen Entwicklung geführt. Schon während des Jahres 2020 war sehr bald gar nicht mehr Covid-19 das Hauptproblem, sondern die Auswüchse der Politik zu seiner Bekämpfung. Diese wurden kontinuierlich drakonischer und dreister: Während man sich 2020 noch „nur“ über Masken (deren Typ man sich sogar noch selbst aussuchen konnte), Lockdowns und ein bißchen Drumherum aufregen konnte, waren es 2021 bereits die ersten Toten durch die neu erfundene „Impfung“ und die Errichtung der „G-Systeme”, wie man sie zusammenfassend nennen kann. Gemeint sind die Ungleichbehandlungssysteme wie 3G, 2G, 2G-plus, sukzessive eingeführt, um (Grund-)Rechte anhand des Impfstatus verleihen oder eben vorenthalten zu können. Und 2022 soll nun auch noch eine Impfpflicht kommen. Dabei pfeifen schon die Spatzen von den Dächern, daß es ein sehr großes Problem gibt: Die Impfstoffe sind nicht sicher. Die Indizien und Beweisstücke quellen allerorts hervor.
Da sind z. B. die Zahlen der Übersterblichkeit, die nun ein Staat nach dem anderen offiziell meldet. So verzeichnete Deutschland 2020 noch keinerlei Übersterblichkeit; selbst die „an und mit“ Corona Verstorbenen verursachten keine solche – möglicherweise deshalb, weil viele von ihnen wenig später sowieso gestorben wären: Ihr Durchschnittsalter lag über 80, und falls es jüngere traf, waren sie in den meisten Fällen vorerkrankt. Hingegen stieg 2021 die Übersterblichkeit deutlich, mit zunehmender Steigerung übrigens seit Beginn der Booster-Kampagne – und das, obwohl viel weniger Menschen „an und mit“ Corona verstarben als 2020. Die Ursache muß also eine andere gewesen sein. Zur Zeit haben wir womöglich sogar die höchste Übersterblichkeit in Deutschland seit 1946 (siehe hierzu die Pressemitteilung vom 11. Januar 2022 des Statistischen Bundesamtes).
Gewichtige Indizien
Für 1946 ist die Ursache wohlbekannt: Es war die „schlechte Zeit“ kurz nach dem Krieg. Aber 2021? Ein Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und „Impfungen“ wird nun für Deutschland, aber auch immer mehr andere Länder vermutet oder nachgewiesen. Hierfür gibt es mehrere gewichtige Indizien.
Erstens: Wird mehr geimpft, kommt es auch zu höherer Sterblichkeit. Obendrein verzeichnet man diese höhere Sterblichkeit zumeist leicht zeitversetzt zu den jeweiligen Impfungen. Somit liegt hier nicht nur eine Korrelation, sondern auch ein Kausalzusammenhang nahe. Man beachte hierzu insbesondere die von Professor Christof Kuhbandner in der „Servus-TV”-Doku „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer” vorgetragenen Erkenntnisse zu England (ebenfalls kommt Kuhbandner hier persönlich zu Wort). Jüngst ist genau dieser zeitliche Zusammenhang auch für Neuseeland aufgezeigt worden, siehe hier. (Die „Impfungen“ begannen in Deutschland am 26.12.2020; damit kann das Jahr 2020 – als „impffreies Jahr“, bis auf die letzten paar Tage – durchaus als Kontrolljahr zu 2021 fungieren.)
Zweitens: Lebensversicherer verzeichnen deutlich erhöhte Sterberaten; so etwa der US-Großversicherer One America mit einer Steigerung um 40 Prozent. Bestattungsinstitute haben signifikant mehr als sonst zu tun (auch wenn dies natürlich von den Medien trotz rückläufiger Covid-Sterbefälle auf Corona, nicht auf die Impfungen zurückgeführt wird).
Drittens: Die Todesanzeigen in Zeitungen auch bei jüngeren Verstorbenen fallen ins Auge, oftmals mit Formulierungen wie „plötzlich und unerwartet“ in einem deutlich höheren Maß als in den Vorjahren.
Viertens: Lange Listen von toten und geschädigten Sportlern kursieren im Internet. Gerade erst brach ein 21jähriger griechischer Fußballprofi auf dem Feld zusammen: Alexandris Lampis verstarb nach einem Herzstillstand noch auf dem Platz (vergleiche hierzu das deutsche „Register für Todesfälle im Sport”, das jüngst sogar der jeglicher Schwurblerei unverdächtige Fußballer Thomas Müller thematisiert hat, und den Artikel von Holger Douglas hierzu auf „Tichy’s Einblick”. Massive Impfschäden zeigen sich auch in anderen Einrichtungen anderen Stelle, wo besonders viele junge Menschen anzutreffen sind – etwa beim US-Militär.
Mehr als nur Verdachtsfälle
Fünftens verzeichnen Datenbanken wie das VAERS in den USA, aber auch die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts in Deutschland eine explosionsartige Vervielfachung der Impfschäden – oder zumindest gewichtige Hinweise auf solche durch massiv gestiegene Verdachtsfälle – gegenüber Vor-Corona-Zeiten.
Sechstens: Zu den Covid-Impfstoffen sind bereits mehrere sogenannte Rote-Hand-Briefe wegen tödlicher Nebenwirkungen herausgegeben worden.
Siebtens: Die Folgen der Impfungen machen sich auch in den Krankenhäusern bemerkbar. So berichtet, stellvertretend für viele andere, eine in der Notaufnahme arbeitende Pflegerin folgendes: „Ich lasse mich nicht impfen, weil ich regelmäßig Fälle von durchaus ernsten Impfschäden behandle… Ich sehe, dass Herzbeschwerden in den letzten Monaten drastisch zugenommen haben, dass wir immer mehr Patienten haben, die sich kurz nach der Impfung oder dem Booster schlechter fühlen und dann bei uns landen.” Und: „Wenn sie einmal einen jungen, ansonsten gesunden Patienten kurz nach der Impfung in der Notaufnahme behandelt hätten, würden manche Politiker vielleicht auch anders reden.” Schließlich: „Den Zusammenhang mit der Impfung denke ich mir jetzt nicht aus – das sagen die Patienten oft selbst. Auch zeitlich ist der Zusammenhang teils sehr eindeutig: Manchmal Wochen, manchmal Tage, manchmal Stunden nach der Impfung tritt dann ein bestimmtes Symptom auf. Und da erkenne ich einfach bestimmte Muster.” Äußerst interessant ist in diesem Zusammenhang auch, was in einer Umfrage elf Mitarbeiter des Gesundheitsystems – Notaufnahme, Intensivstationen – zu erzählen haben; etwa dies (zitiert nach der „Achse des Guten): „Seit wenigen Wochen wird unter Kollegen flüsternd gefragt, wie lange eine Impfung bei entsprechenden Fällen zurückliegt…”. Und: „Die Angehörigen bringen die Patienten in die Notaufnahme, oft sagen sie als erstes, mein Vater wurde vor 2 Tagen geimpft, kann das damit zusammenhängen?”.
Achtens: Auch die Krankenkassen registrieren eine deutliche Zunahme an Impfschäden. So schreibt das „Multipolar-Magazin”: „Die in der letzten Woche zugänglich gewordenen Abrechnungsdaten der Krankenkassen für 2021 belegen einen massiven Anstieg der Behandlungen von Impfnebenwirkungen.”
Wohldokumentiert und vieldiskutiert
Und, neuntens, gibt es schließlich noch all das, was man selbst erlebt und im Bekanntenkreis vernimmt. Beispielsweise warnte ich persönlich 38 Freunde vor der Impfung, aber einer von ihnen – was ich erst danach erfuhr – war bereits tot. Er war 50 gewesen, war völlig gesund und noch zwei Tage vor seiner Impfung am Telefon erreichbar und fröhlich gewesen. Immer wieder liest oder hört man ähnliche Schicksale – und es ist jedesmal wieder schauderhaft, aber doch sehr anschaulich. Ein Phänomen, das sich an so vielen Stellen und aus so vielen Perspektiven bemerkbar macht, muss real sein.
Dies alles – auch Details über die fatalen Nebenwirkungen der Impfstoffe – ist in Hunderten von Artikeln und Studien dokumentiert und inzwischen ausgiebig diskutiert worden (siehe etwa diese Quelle, die 15 alleine wichtige Verweise auf entsprechende Quellen enthält). All dies muß hier nicht erschöpfend en detail wiederholt werden. Brechen wir daher die „Beweisführung“ an dieser Stelle ab und wenden uns vielmehr dem zu, wohin all diese Tatsachen uns nun führen sollen. Denn es liegt auf der Hand: Schwerwiegende Fragen werden gestellt werden.
Fragen kommen aus den Reihen der Angehörigen von Menschen, die kurz nach ihrer Impfung verstarben, sowie von denjenigen, die überlebt haben, aber schwere Schäden erlitten und jetzt teilweise mit Behinderungen leben müssen. Gewiß: Viele dieser Betroffenen sind noch damit beschäftigt, ihr eigenes Schicksal zu verarbeiten. Aber Trauer und Zorn liegen nah beieinander, und wenn das eine weicht, nimmt das andere zu. Es wäre naiv zu glauben, daß hier nicht sehr viele Fragen aufkommen werden.
Fragen kommen auch von den einfachen Bürgern. Es variiert meist lediglich der Zeitpunkt, wann sie das Vertrauen zu den offiziellen Verlautbarungen verlieren. Bei dem einen geschieht dies früher, bei dem anderen später, doch wenn es soweit ist, machen sie sich auf die Suche nach Zusammenhängen. Das kann auch Umwege und Irrwege beinhalten, aber das angestrebte Ziel ist klar: die Wahrheit.
Fragen werden auch auf den Spaziergängen gestellt: Beständig tauscht man dort Informationen, persönliche Schicksale, Umarmungen, aber eben auch offene Fragen aus.
Unvermeidliche Fragen
Fragen kommen auch von Wissenschaftlern – und von Journalisten der freien Medien, insbesondere Investigativjournalisten. Sie werden weiter Quellen recherchieren, die jeweils aktuellen Todes-Statistiken auswerten, die Anzahl der Tage zwischen Impfung und Tod in diversen Fällen registrieren, die Übersterblichkeit in zahlreichen Ländern thematisieren und Interviews auch mit denen führen, die sonst ungehört bleiben. So ist ist seit kurzem ein aufschlußreiches Interview mit der Schweizer Sportlerin Sarah Atcho online verfügbar, eine Läuferin, die ganz offen über ihren Impfschaden spricht.
Und dann werden – hoffentlich jedenfalls – bald auch Fragen von der Staatsanwaltschaft gestellt werden.
All diese Fragen werden die Spritzpolitik unvermeidlich immer weiter in Bedrängnis bringen. Sie ist im Spinnennetz der eigenen Lügen gefangen – und je mehr sie zappelt, desto mehr verheddert sie sich. Hinzu kommen die Ereignisse im Ausland – denn überall wird gelockert. In Dänemark, Großbritannien, Niederlande, Tschechei, Israel, USA fallen Maßnahmen einschließlich der Maskenpflichten, werden Impfpässe überflüssig und zu einem Fall fürs Altpapier. Die weniger gefährliche Omikron-Variante wird international als Chance verstanden, zu einer kontrollierten Durchseuchung der Bevölkerung beizutragen.
Nur Deutschland tut sich, wie leider so oft, noch schwer mit den notwendigen Veränderungen. Man erinnert sich hier unweigerlich an 1989, wo ausgerechnet die DDR innerhalb des Ostblocks bei der Ankündigung der Reformen infolge Perestroika und Glasnost zu den letzten Staaten gehörte. (Dabei hatte doch Gorbatschows Übersetzer bei einem Besuch in der DDR vorher warnend formuliert: „Wer zu spät kommt, den bestraft die Domina” – oder so ähnlich.) Jedoch zeigen die Spaziergänge mit ihrem Zulauf deutlich, daß auch in Deutschland etwas in Bewegung ist.
Wer noch sexuell attraktiv ist, braucht keine Impfung
Eines muß klar gesagt werden: Die allermeisten Menschen benötigen überhaupt keine „Impfung“ oder sonstigen Schutz vor Covid-19. Ein mir bekanntes Pärchen – beide Spaziergänger und engagiert in einer maßnahmenkritischen Partei – war um die Jahreswende an Corona erkrankt, stand aber kurz darauf wieder kerngesund und wohlauf vor mir. Die Omikron-Variante kann im allgemeinen nur Hochbetagten, stark Übergewichtigen oder Vorerkrankten etwas tun. Pi mal Daumen gilt die, wie ich sie nennen möchte, „Holst’sche Faustregel”: Jeder, der noch sexuell attraktiv ist, braucht keine „Impfung“. Diese Faustregel hat den unbestreitbaren Vorteil, daß sie zunächst einmal mir – ihrem Urheber J. H. Holst – bescheinigt, mit Sicherheit keine „Impfung“ zu benötigen. Doch werden wir wieder etwas ernster: Es ist tatsächlich so, daß die Attraktivität eines Menschen zu einem nicht unwesentlichen Teil von dessen Gesundheitszustand abhängt. Dies liegt in einem sinnvollen Mechanismus der Natur begründet: Meist kann nur, wer einen einigermaßen gesunden Gesamteindruck macht, attraktiv wirken, da er ja in der Lage sein muß, im Fall von Nachwuchs für diesen mit zu sorgen. Dabei kann übrigens auch eine über 70jährige Person als attraktiv empfunden werden – zum Beispiel von einer anderen Person über 70.
Und was ist mit denen, die so jung sind, daß sie noch gar nicht unter diese Regel fallen können? Die Antwort ist simpel: Kinder gegen Covid zu „impfen“ braucht wohl gar nicht erst ernsthaft thematisiert zu werden – es ist ein Verbrechen. Das Tragische ist, daß in dieser Zeit die Menschen – und zwar in einer gänzlich überflüssigen Weise – zu einer „Impfung“ genötigt werden, die sie nicht brauchen, ja die im Gegenteil einem nicht gerade kleinen Teil von ihnen schadet. Dabei geschieht all dies nicht aus medizinischen, sondern aus politischen und finanziellen Gründen. Die oben zitierte „Servus-TV”-Dokumentation zu den Covid-Impfopfern berichtet, daß in Österreich, der Heimat des Senders, inzwischen jede 380. Impfung zu einer Schadensmeldung führt; hinzu käme eine große Dunkelziffer. Die Dokumentation verzeichnet eine auffällige Zunahme der Sterblichkeit gerade bei Menschen im Alter von 18 bis 40 Jahren. Der Kinderarzt Dr. Martin Hirte fordert in dem TV-Beitrag, dem müsse unbedingt weiter nachgegangen werden.
Die Totenuhr tickt
Der Plan einer allgemeinen Impfpflicht – lange geleugnet und abgestritten, aber seit mehreren Wochen urplötzlich Realität geworden, ist eine Totgeburt und gleichzeitig der letzte Sargnagel der Corona-Politik. Denn führt man die Impfpflicht nicht ein, so wäre dies der abrupte Endpunkt einer langen Eskalationskette – und ein Wendepunkt der Ereignisse. Führt man sie Impfpflicht jedoch – völlig auszuschließen ist dies ja nicht -, so wird ihr definitiv keine lange Lebensdauer bescheiden sein. Denn es wird sofort zu einer Vervielfachung der „Spaziergänge” und ihrer Teilnehmerzahlen kommen, zur Weigerung von Ärzten ihr Folge zu leisten, zu reger Publikationstätigkeit, zu Protesten allerorten. In diesem Fall wäre das Fiasko für die Spritzpolitik noch bitterer.
Wie aber stoppt man nun den Impfzug (man verzeihe mir nachfolgend den gelegentlichen Sarkasmus)?
Durch Hinweis auf die Menschenrechte? Diese werden zwar gegenüber Kasachstan und China eingefordert – im eigenen Land jedoch fällt das Umsetzen offenkundig schwer. Dabei haben weder Kasachstan noch China eine Impfpflicht.
Durch Hinweis auf das Recht auf körperliche Unversehrtheit? Das scheint die Impffanatiker nicht zu interessieren.
Durch Hinweise auf den Nürnberger Kodex? Auf die deutsche Vergangenheit und Figuren wie Joseph Mengele? Anscheinend auch nicht – diesbezüglich ist der Impfstaat da ganz schmerzfrei.
Durch Hinweise auf die milde Omikron-Variante, gegen die die Impfstoffe gar nicht wirken?Kaum; mit objektiven wissenschaftlichen Erkenntnissen hat man ohnehin wenig am Hut.
Durch Demonstrationen und Spaziergänge? Diese werden in ihrem Umfang kleingeredet und die Teilnehmer diffamiert – auch wenn sich dies wohl nicht ewig wird durchhalten lassen.
Durch das Bundesverfassungsgericht unter seinem Präsidenten Stephan Harbarth? Selten so gelacht!
Wie eine Contergan-Pflicht
Oder gar durch Verweis auf das Grundgesetz? Nein – denn hier ist jegliche Hemmschwelle, es zu ignorieren, zu weit gesunken.
Eines kann den Impfzug aber doch stoppen: Die Impfopfer. Sie sind die Achillesferse. Denn während ich dies schreibe, während Sie dies lesen, steigt deren Zahl immer weiter an. Die Opfer und die Angehörigen werden keine Ruhe geben, verschaffen sich Gehör – und dass es diese Opfer gibt, steht inzwischen gänzlich außer Frage. Einige melden sich ja, soweit noch lebendig, selbst zu Wort – wie zum Beispiel die erwähnte Sarah Atcho oder die von „Servus-TV” Interviewten. Wir wissen zwar noch nicht genau, wie viele Opfer es pro Tag sind. Aber wir wissen, daß es viel zu viele sind – viel mehr als bei irgendeinem anderen Arzneimittel oder bei einer der bekannten älteren, echten Impfungen. Man stelle sich vor, damals, als die immensen Schäden durch Contergan bereits ans Licht gekommen waren, hätten Politiker geplant, eine allgemeine Contergan-Pflicht einzuführen. Wäre dies in irgendeiner Weise durchführbar gewesen? Die Frage beantwortet sich wohl von selbst.
Unterdessen meldete interessanterweise „Welt“ am letzten Dienstag, daß die Zahl der Impfungen in Deutschland vorvergangene Woche um 40 Prozent gesunken sei: „Die Impfkampagne in Deutschland verlangsamt sich deutlich. Am Montag wurden die wenigsten Erstimpfungen an einem Werktag seit Beginn der Impfungen gemessen. Nur noch 11.671 Menschen ließen sich impfen.” Allerdings ist erst vor wenigen Tagen wieder die nächste Impfkampagne der Bundesregierung angelaufen. Fazit: Wir müssen den Impfzug selbst stoppen – durch Aufklärung, Publikationen, Demonstrationen und, was ich besonders predige und praktiziere, durch Warn-Rundmails an unsere Freunde. Leben zu retten ist eine ethische Pflicht.
Immer klarer kristallisiert sich das ganze Ausmaß des Grauens heraus. Ein Bekannter fragte mich gerade, worüber wir wohl in einigen Wochen diskutieren werden. Das läßt sich leicht beantworten: Die Totenuhr läuft. Jeden Tag kommt alleine im deutschsprachigen Raum eine möglicherweise dreistellige Zahl am Menschen ums Leben oder wird zu Behinderten gemacht. Wir werden deswegen unweigerlich früher oder später über die Folgen dieser Entwicklung reden müssen.
Blick in die Zukunft
Im Herbst 2021 wurde allen Ernstes von manchen Scharfmachern – in großer Menschenfeindlichkeit – diskutiert, ob Ungeimpfte im Krankheitsfall versorgt werden sollen. Sie wollten ihnen die Behandlung verweigern. Demnächst werden wir jedoch eine ganz andere Diskussion haben: Es wird darum gehen, diejenigen Impfopfer zu versorgen, die zwar noch am Leben, aber dauerhaft geschädigt sind. Dies wird eine finanzielle Mammutaufgabe sein; geeignete Therapien, soweit überhaupt möglich, werden ein großes Zukunftsthema werden. Aber es wird auch darum gehen, den Betroffenen endlich Würde zuteil werden zu lassen – denn genau diese wird ihnen bislang vorenthalten; schließlich sind sie ja die Opfer, die es nicht geben darf. Viel zu viele waren zuerst Dauerbeschallungsopfer, wurden dadurch dann zu Impfopfern – und jetzt, wo sie den Schaden haben, werden sie zu Diffamierungsopfern.
Aufklärung und Aufarbeitung werden kommen. Jedoch werden manche Leute nicht Long-Covid, sondern „Long Stupidität“ erleiden, soll heißen: Die Schäden der medialen Berieselung werden sich bei manchen als bleibend herausstellen. Ähnliches gab es nach 1945 und auch nach 1989: Diejenigen, die nicht begreifen wollten, daß etwas Fundamental falsch gelaufen war. Damit soll nicht gesagt werden, daß die damals gescheuerten Regierungssysteme mit der heutigen Bundesrepublik auf einer Stufe stünden – denn das trifft nicht zu. Doch wird es definitiv in diesem einen Punkt Parallelen geben: Daß der Durchblick sich auch im Nachhinein nicht bei jedem einstellt.
Wir hatten 1977 einmal einen „Deutschen Herbst“, so benannt nach damals eng aufeinanderfolgenden schrecklichen Ereignissen des des RAF-Terrors. Hingegen gab es auch schon einen „Prager Frühling” und einen „Arabischen Frühling”. Jetzt ist Februar. Wie wäre es denn einmal mit einem „Deutschen Frühling” (und einem österreichischen)? Kaum ein Land braucht diesen politischen Frühling jetzt mehr. Denn jeden Tag wächst die Zahl der Impfopfer, die Uhr tickt. Wenn die Spritzpolitiker nicht noch eine V2 im Kofferraum haben – und die haben sie nicht -, dann ist es mit der Impfpolitik unweigerlich bald vorbei. Das Spiel ist aus. Rien ne va plus. Game over.
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