Sozialpsychologin Katy Pracher-Hilander zum Zustand unserer Gesellschaft unter dem Regime der Corona-Politik
Wie in einem Albtraum, wenn man schreien wolle, aber die Stimme versage und niemand höre zu: So erlebt Katy Pracher Hilander das Corona-Regime in Österreich. An allen öffentlich zugänglichen Orten, u.a. dem Arbeitsplatz, sei die Stimmung in Österreich bedrückt, sagt die österreichische Sozialpsychologin im Interview von Kai Stuht auf KenFM («Unsere letzte Chance»). Sie gehe davon aus, dass diese Einschätzung auch für Länder wie Deutschland gelte.
(Minute 4) Dabei wird die «Kluft» zwischen Corona-Politik-Kritikern und denen, die diese Politik hinnehmen, immer tiefer. Bei diesen stellt Katy Hilander unterdessen einen «geistigen Lockdown» fest, der sich in einer aggressiven Weigerung äussert, das Thema überhaupt noch zu diskutieren.
(7) Die Regierung von Kanzler Sebastian Kurz in Österreich hält die Öffentlichkeit mit täglich neuen Ankündigungen auf Trab und bedient beide Seiten: mit Lob und mit Tadel. Das ist in Deutschland unter Kanzlerin Angela Merkel ähnlich.
(9) Zwar gibt es kritisch eingestellte Medien, wie Servus TV. Doch gegen die
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