
Während sich in Europa die Regierungen mit diktatorischen und Grundrechtsgesetzlich höchst fragwürdigen Maßnahmen gegen die Bevölkerung gegenseitig beinahe täglich zu überbieten versuchen, läuft dies in Afrika ganz anders.
Herbei geredetes Schreckensszenario nicht eingetreten
Zu Beginn der Pandemie wurde gerne von Seiten europäischer Experten das Schreckensszenario der Verbreitung des Virus in Afrika beinahe drohend herbei geredet. Da war von der Gefahr der Slums, Unwissenheit über Abstandsregeln, Masken, und der Gefahr der Unterschätzung der Virus-Gefahr auf Grund mangelnder Bildung der Bevölkerung desolates Gesundheitssystem und vielen Schreckensbildern mehr, die Rede. Von katastrophal hohen Sterblichkeitsraten und einer tickenden Zeitbombe wurde von „Experten“ panikartig beschworen.
Auf dem schwarzen Kontinent leben heute geschätzte 1,3 Milliarden Menschen in 55 Ländern, davon sind weniger als 6 Prozent der Bevölkerung geimpft. Mit Stand 14.11.2021 gibt es Afrikaweit gesamt 8,5 Millionen Corona-Fälle in allen 55 Staaten.
Das ruft nicht nur Staunen hervor sondern drängt vielmehr die Frage auf, „wie machen die das?“
Kein Bedarf mehr an Covid-Stationen in Krankenhäusern
Das 1930 als Meghji Pethraj Hospital nunmehrige M.P.-Shah-Hospital, als größtes und modernstes Privatkrankenhaus Ostafrikas hat seine Covid-Station auf Grund des Ausbleibens von Patienten geschlossen.
Die Durchseuchung der Bevölkerung dürfte nach Schätzung kenianischer Virologen an die 70 Prozent betragen. Die rasche Durchseuchung der Bevölkerung fiel kaum auf, zumal es nur kaum glaubwürdige äußerst niedrige Fallzahlen der kenianischen Regierung dazu gab. In den zahlreichen Slums wurde beispielsweise kaum getestet.
Die Gesamtzahl der Todesfälle durch Covid ist afrikaweit, auf Grund mangelhafter und ungenauer Meldewerte nur ungefähr zu beziffern. Dabei kommt man auf einen Wert von nur rd. 221.000 Fällen auf dem gesamten Kontinent.
Antikörpertest bestätigen Durchseuchung
Neueste Studien ostafrikanischer Virologen haben anhand von Antikörpertests, den Durchseuchungsgrad der Bevölkerung belegt. Dr. Isaac Ngere, ein Forscher aus dieser Gruppe hatte in mehreren Phasen unter anderem tausende Einwohner aus den Slums von Nairobi getestet. Ein Großteil der Patienten hatten gar nicht gemerkt, dass sie infiziert waren.
Für all Jene die sich noch erinnern war bei uns in Europa zu Anfang der Pandemie von einer erreichten Herdenimmunität von 70 Prozent, von Seiten der „Experten“ die Rede. Diese, so hieß es damals könnte sowohl durch Genesung als auch durch Impfung, in Kombination erreicht werden.
Nun haben wir europäische Länder wie etwa Dänemark alleine mit einer Impfquote von 86 Prozent dort steigen jedoch die Zahlen der Infektion wieder drastisch an.
Fallsterblichkeit in Afrika 20 Mal niedriger
Ein weiterer erstaunlicher Aspekt aus Dr. Ngeres Studie ist, dass diese eine 20 Mal niedrigere Sterberate als in anderen Ländern weltweit.
Die Frage die sich dabei auch für die Wissenschaftler stellte, warum kam es dabei nicht zum Supergau die Sterberate betreffend oder zu dramatischen Zuständen wie etwa am Subkontinent Indien.
Eine mögliche Erklärung dafür wäre das niedrige Durchschnittsalter der Bevölkerung. Dem ist allerdings entgegen zu halten, dass man in Europa neuerdings, auch von schweren Verläufen bei Kindern und Jugendlichen intensiv medial, zu berichten weiß.
Zivilisationskrankheiten wie etwa Diabetes wären in Afrika nicht so verbreitet, dies hat wohl seine Richtigkeit. Bei Übergewicht sollte man allerdings relativieren, denn was eine „gestandene“ richtige afrikanische Mami ist muss schon alleine um dem gängigen Schönheitsideal zu entsprechen, „ein wenig Fleisch auf den Rippen haben“.
Sind Afrikaner gegen Viren generell resistenter?
Vielmehr muss wohl als plausible Erklärung, eine gewisse generelle Resistenz der Bevölkerung gegen aggressive Viren zweifelsfrei anerkannt werden. Laut Forscher-Team bestünde die Möglichkeit, dass man etwa eine Art Kreuz-Immunität entwickelt hätte die eben nun auch gegen das Covid-Virus wirken könnte. So werde derzeit auch die Möglichkeit, dass Malaria, als afrikanische „Volkskrankheit“ gegen schwere Covid Verläufe schützen könnte.
Die durch Malaria gebildeten Antikörper seien denen von Covid sehr ähnlich. Für einen Europäer kann Malaria allerdings zum Todesurteil werden. Abschließend sei noch gesagt, dass die tatsächlichen Covid-Todeszahlen Afrikas nach Schätzungen bis zu dreimal höher als die kolportierten liegen könnten. Doch selbst dann würden diese noch unter denen der westlichen Welt liegen.
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