Horst D. Deckert

Die offiziellen Zahlen über ausländische Gewaltkriminalität in Deutschland

Geht es um die Kriminalitätsstatistik weisen Realitätsverweigerer gern drauf hin, dass die Gesamtzahl der schweren Gewalttaten und Morde seit den neunziger Jahren rückläufig sei. Also kein Grund zur Beunruhigung? Ganz und gar nicht! Richtig ist: Der Deutsche wird immer seltener kriminell. Dafür ist die Zahl der ausländischen Gewalttäter exorbitant gestiegen. Das belegen die Zahlen der offiziellen Kriminalitätsstatistik aus dem letzten Jahr.

►Gewaltkriminalität: von 168 237 Tatverdächtigen waren im Vorjahr 38 Prozent „nicht-deutsche Tatverdächtige“ (64 318) – darunter waren 22 171 Zuwanderer (13 %).

►Mord, Totschlag: von 2672 Tatverdächtigen waren 1085 Ausländer (41 %), 420 davon „Zuwanderer“ (16 %).

►Vergewaltigung und sexuelle Nötigungen: 37 Prozent der Täter sind Ausländer, 14 Prozent davon Zuwanderer.

BILD | 28. Juli 2021

BILD hat dazu ein paar interessante Stimmen eingeholt:

 „Wir wissen, dass Flüchtlinge deutlich häufiger in der Kriminalstatistik auftauchen, als es ihrem Anteil von zwei Prozent an der Bevölkerung entspricht.“ Gewaltbereit seien, so Middelberg, vor allem abgelehnte Asylbewerber.

Mathias Middelberg | CDU-Innenexperte

 „Es fehlt die ehrliche Analyse.“ Es prallten „zwei Weltsichten aufeinander“: Bei den rechtsradikalen Morden von Hanau sähen „Rechte nur den psychisch gestörten Einzeltäter, die Linken ein System“.
Bei Morden durch Asylbewerber sei es dann genau andersherum.

Boris Palmer (Grüne) | Oberbürgermeister von Tübingen

 Es fehlt der Mut, Gewalttaten von Nichtdeutschen und Integrationsprobleme bestimmter Gruppen von muslimischen Zuwanderern knallhart zu benennen, zu analysieren.

Ahmad Mansour | Islam-Experte

Mit Zuwanderern aus stark männlich geprägten Kulturen, mit schlechter Bildung und im jungen Alter geht eine ganz andere Kriminalität einher als mit einer hochqualifizierten Fachkraft aus Europa oder den USA.

Es wäre viel gewonnen, wenn alle politischen Kräfte in Deutschland die sozialromantische Brille abnehmen würden.

Thorsten FreiVize-Chef der Unionsbundestagsfraktion

Die Zahlen und diese Männer sprechen eine eindeutige Sprache. Dennoch wird in den Massenmedien versucht, die Lage schon zu reden. Selbst nach einem so glasklaren Fall wie vor ein paar Tagen in Würzburg. Darüber erzürnte sich unser geschätzter Kollege Michael Stürzenberger auf PI-NEWS sehr:

Es ist geradezu grotesk, wie nach dem eindeutigen Dschihad des somalischen Moslems in Würzburg die politisch korrekten Islamverharmloser alle Hebel in Bewegung setzen, um die klare Motivlage zu vertuschen. So schreibt die Süddeutsche Zeitung weiterhin, dass die „islamistische Motivation“ derzeit „nicht ausgeschlossen“ werde, aber die Hinweise darauf „allerdings bisher nicht ausreichend“ seien.

Das ist eine vorsätzliche Vertuschungsstategie. Was hätte der somalische Moslem eigentlich noch alles machen müssen, damit die Linksideologen der SZ erkennen, dass hier der Politische Islam am Werk ist? Er rief „Allahu Akbar“, sagte nach der Tat in der ersten Vernehmung, dass dies „Mein Dschihad“ war und er hatte jede Menge Lektüre vom Islamischen Staat in seiner Wohnung und auf seinem Smartphone. Das alles reicht den denkblockierten Betonköpfen der Alpen-Prawda offensichtlich nicht. Es passt eben nicht in ihre Weltanschauung.

Regierungssprecher Steffen Seibert twitterte einen Tag nach dem Anschlag sicherlich im Auftrag seiner Chefin von einem „Amoklauf“, der sich „gegen jede Religion“ richte.

Gerade eben NICHT. Die Terror-Anschläge des Politischen Islams richten sich gegen alle anderen Religionen, aber im Auftrag eben einer Religion, die einen hohen politischen Anteil hat. Mit dem Anspruch, die einzig Wahre zu sein. Und auch noch die weltliche Herrschaft für sich reklamiert sowie Gesetze bestimmen will.

Aber das soll auf Teufel komm raus geleugnet werden. „Der Islam gehört zu Deutschland“-Merkel hält also weiterhin stur ihre schützende Hand über den Politischen Islam. Und lässt die Tore Deutschlands für deren Akteure weiter sperrangelweit offen. Und setzt damit die Bevölkerung in Deutschland einer permanenten Gefahr aus.

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