Jacques Attali, der heute mit Klaus Schwab das World Economic Forum betreibt, aber neben dessen James-Bond-artige Aura geradezu verblasst, ist einer der vielen ENA Absolventen, die Frankreich zuverlässig in eine Shithole verwandelt haben. Wie wenig den Edelbürokraten Attali das Schicksal des Volkes kümmert, zeigte er schon sehr früh, als er sich in einem Buch freimütig über die Zukunft der Menschheit ausließ. Dabei kam eine Gesinnung ans Tagesicht, die den Mann mit jüdischen Wurzeln 40 Jahre zuvor mindestens zum Vorsteher seines Konzentrationslagers gemacht hätte.
Armstrong Economics: „Die Dummen werden es glauben und sich behandeln lassen“ – Das Szenario für Entvölkerungspandemie von 1981
Jacques Attali ist ein bekannter französischer Wirtschaftswissenschaftler und Sozialtheoretiker. Er betätigte sich als politischer Berater und war auch ein hochrangiger Beamter, was für sich gesehen schon eine dubiose Bezeichnung ist, da sich die wenigsten Beamten als Diener des Volkes verstehen. Wir waren einfach eine Herde von Schafen, die es zu managen galt.
Zwischen 1981 und 1991 beriet Attali den französischen Präsidenten Francois Mitterrand und von 1991 bis 1993 war er der erste Leiter der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, bei der ich des öfteren zu Gast war. Das Gebäude der Bank war eine exorbitant teure Ausgeburt der Dekadenz mit riesigen weißen Marmorböden auf allen Etagen. In all den Jahren meiner weltweiten Tätigkeit hatte ich nie ein auch nur annähernd so dekadentes Gebäude betreten.
Ich habe früher viel in Frankreich gearbeitet. Anlässlich eines Mittagessens in Paris aller Zentralbanker Europas für die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich trat ich sogar einmal als Hauptredner auf. Ich wurde sogar darum gebete, im franzsösischen Fernsehen an einer Debatte mit führenden Politikern aus Paris teilzunehmen – leider lehnten letztere das Angebot ab. Wenn ich also sage, dass ich jahrzehntelang hinter den Kulissen tätig war, dann ist das keineswegs eine aus der Luft gegriffene Behauptung.
Einer der Themen, auf das ich bei verschiedenen Treffen immer wieder gestoßen bin, ist aus heutiger Sicht überaus beunruhigend. Es gibt ein französisches Buch mit dem Titel L’Avenir De La Vie („Die Zukunft des Lebens“) von Michel Salomon, einem Journalisten und Arzt, der 1981 zwanzig Wissenschaftler interviewt hat, darunter sieben Nobelpreisträger, wobei darin auch ein Gespräch mit Jacques Attali vorkommt, der zu dieser Zeit gerade als Berater von Francois Mitterrand tätig war. In dem Interview wird offenbar, wie sehr sie auf uns, den Pöbel, herabschauen. Darüber hinaus wird darin auch die Blaupause dafür beschrieben, wie sie die Welt wirtschaftlich und politisch umkrempeln wollen, was im Zusammenhang mit der Coronapandemie als eine unmittelbare Warnung zu verstehen ist.
In Zukunft wird es um die Frage gehen, wie sich die Bevölkerung reduzieren lässt. Wir werden mit den Alten beginnen, denn sobald der Mensch über 60-65 Jahre alt ist, kann er nicht mehr produktiv sein und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann sind die Schwachen an der Reihe und danach die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen und von denen es immer mehr geben wird, und schließlich vor allem auch die Dummen.
Die Euthanasie zielt auf diese Gruppen ab; die Euthanasie wird mit Sicherheit ein zentrales Herrschaftsinstrument zukünftiger Gesellschaften sein müssen. Natürlich können wir keine Menschen ermorden oder sie in Lager stecken. Wir werden sie loswerden, indem wir sie in dem Glauben lassen, es sei zu ihrem eigenen Besten. Eine zu große Bevölkerung, die größtenteils unnötig ist, ist wirtschaftlich einfach unrentabel.
Auch in sozialer Hinsicht wäre es für die menschliche Existenz vorteilhafter, wenn ihr Wachstum abrupt zum Stillstand kommt, als dass sie sich ein chronisches Siechtum einstellt. Wir werden sicherlich nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen einem Intelligenztest zu unterziehen.
Irgendetwas werden wir schon finden oder auch selbst erzeugen. Vielleicht wird es eine Pandemie sein, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte oder geplane Wirtschaftskrise, ein Virus, das die Alten oder jeden ab einer gewissen Größe befällt. Was es genau sein wird, spielt keine Rolle. Die Schwachen werden ihm erliegen, während es die Ängstlichen und Dummen glauben werden und sich behandeln lassen.
Wir werden dafür sorgen, dass die Behandlung bereitstehen wird, eine Behandlung, die auch die Lösung darstellen wird. Die Idioten werden sich dabei selbst auswählen: Sie werden von selbst zur Schlachtbank gehen.
Aus „Die Zukunft des Lebens“ – Jacques Attali im Interview mit Michel Salomon (1981).
Wie es der Zufall will, ist das Buch derzeit vergriffen. Der Weg zur Tyrannei ist wohlbekannt. Die Presse wird darüber genauso wenig die Wahrheit berichten, wie die Internetkonzerne es zulassen werden, dass sich Informationen darüber verbreiten können. Denn sie alle gehen davon aus, dass sie zu den Auserwählten gehören, die es überleben werden.
In der Tat ist die Gesellschaft nichts anderes als eine Schafherde. Deswegen sind sie sich auch so sicher darüber, dass sie „von selbst zur Schlachtbank gehen“ werden. Die Natur mischt die Herde neu, könnte man sagen, und selektiert die überzähligen heraus. So läuft es schon seit Jahrtausenden.
Die Elite glaubt weder an Gott, noch an die Natur. In ihrem Selbstverständnis ist es das natürlichste der Welt, dass sie dazu bestimmt sind, die Welt neu zu gestalten. Derartige Ideen kursieren schon seit sehr langer Zeit. In den letzten 40 Jahren wurde das Thema in den Sitzungen immer wieder angesprochen und ich wurde danach gefragt, was ich davon halte. Unser Computer hat diese dunklen Jahre vor uns zwar korrekt prognostiziert, doch er zeigt auch deutlich, dass sie am Ende damit scheitern werden. Deshalb haben sie meine Prognosen nie gemocht, sondern sind einfach davon ausgegangen, es sei eine weitere Meinung. Tut mir leid, aber auch das ist falsch. (Armstrong Ende)
Sind es die Dummen, die zur Schlachtbank gehen, oder die Verantwortungsbewussten?
Attalis kaputte Gedankenwelt lässt sich an einer der wenigen sicheren Tatsachen festmachen, die sich im Rahmen der letzten 18 Monate herausgebildet haben. Nur wenige leugnen das Faktum, dass es insbesondere Ältere von Corona betroffen sind. Das gilt für beide Seiten der Debatte, jenseits der extremen Ränder weiß jeder, dass Alte am heftigsten von schweren und tödlichen Verläufen betroffen sind.
Mir persönlich sind mehrere Menschen bekannt, die Attali vermutlich zum Pöbel zählen würde, da sie ihr Einkommen mit Erwerbsarbeit erwirtschaften. Sie alle sind nicht nur intelligent und reflektiert, sondern auch in einer Weise in ihrem Umfeld engagiert, dass sie sich freiwillig – sprich entgeldfrei – um pflegebedürftige Angehörige kümmern. Sie wissen um das Risiko von Corona, sie wissen um die experimentelle Natur des Impfstoffs dagegen und die Gefahren, die davon ausgehen. Dennoch ließen sie sich bereitwillig impfen in der Hoffnung, keine Gefahr mehr für ihre Angehörigen darzustellen, wenn sie sich um sie kümmern.
Es muss zigtausende Menschen in Deutschland, aber auch in Frankreich und weltweit geben, die sich ihren Schuss aus genau diesem Grund abgeholt haben. Ob die Coronapandemie am Ende wie von Attali beschrieben geplant war oder provoziert wurde und ob die Impfung dagegen ein böses Heilmittel ist oder nicht, spielt keine Rolle. Die Hybris bei Menschen wie Attali offenbart sich darin, dass sie ausgerechnet bereitwillig jene zur Schlachtbank locken wollen, auf deren Rücken die Gesellschaft überhaupt erst entstehen und betrieben werden kann. Würde Attali fehlen, die Welt würde sich problemlos weiterdrehen. Fallen dagegen all jene aus, die sich unter hohem persönlichen Einsatz engagierten, wäre es binnen wenigen Tagen vorbei – und zwar auch für Figuren wie Attali.
Quelle Titelbild