Horst D. Deckert

Die Sorgen der Deutschen: Schulbehörde ermittelt wegen Wort „Negerkuss“ in Schulaufgabe

Im „besten Deutschland aller Zeiten“ schlägt die linke „Cancel Culture“ wieder voll zu. Anlassfall diesmal einen vermeintlicher Rassismusskandal in einer Hamburger Grundschule. Dort soll tatsächlich das Wort „Negerkuss“ in einer Rechenaufgabe vorgekommen sein. Nun ermittelt sogar die Schulbehörde.

Rassismusskandal wegen „Negerkuss“

Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde der Fall durch die linksradikale „Autorin“ Jasmina Kuhnke. Mainstream-Medien griffen den Vorfall selbstredend freudig auf, um denn allgegenwärtigen Rassismus in Deutschland einmal mehr bestätigt zu sehen. Nicht auszudenken, so Kuhnke, wenn einem schwarzen Kind ein solches Blatt mit dem Wort „Negerkuss“ vorgelegt würde.

Viel eher hätte man, wie vom Duden mittlerweile empfohlen, das Wort durch „Schokokuss“ oder „Schaumkuss“ ersetzen sollen.

Schulbehörde auf Täterjagd

Mittlerweile ist sogar die Schulbehörde mit dem Fall betraut und begibt sich fieberhaft auf eine Tätersuche. Doch weder Schule, noch Lehrkörper wurde bisher ausfindig gemacht. Kuhnke wollte offenbar keine weiteren Informationen preis geben. Womöglich war das von ihr gepostete Bild der Rechenaufgabe gar nicht aktuell.

Die Schulbehörde äußerte sich gegenüber den Medien jedenfalls in untertänigster Selbstgeißelung:

„Natürlich ist die Verwendung eines solchen Unterrichtsmaterials nicht regelkonform und nicht zulässig“. Auch eine fahrlässige, also unbeabsichtigte Nutzung dieses offensichtlich veralteten Materials ist nicht zu entschuldigen.“

Manchen linken Zeitgenossen war es sogar nicht zu blöd, einen mutmaßlichen Verlag des Schulaufgabenbuches ausfinfig zu machen und zu beschuldigen. Dieser ließ wiederum die Druckdaten durchsuchen, fand allerdings die „schlimme“ Bezeichnung darin nicht…

Ähnliche Nachrichten