Horst D. Deckert

Die Transformation des Menschen durch Corona, Great Reset und Eliten

Im Zuge der Corona-Krise fällt neben dem Begriff „Great Reset“ immer häufiger auch ein weiteres Wort, wenn über die Machenschaften der Globaleliten gesprochen wird: „Transhumanismus“. Doch um was geht es bei diesem Begriff, was steckt wirklich dahinter und was hat die Corona-Impfung damit zu tun?

Von Sigfried Waschnig

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Transhumanisten setzen auf eine Verschmelzung von Mensch und Technologie. Sie wollen die Menschheit durch einen Evolutionsschritt „verbessern“. Der Mensch soll gesünder, stärker und intelligenter werden und immer glücklich sein. Auch das Altern soll der Vergangenheit angehören. Gen-Verbesserung, Umkehrung des Alterungsprozesses, Verschmelzung von Mensch und Maschine, selbst die Entwicklung einer nichtbiologischen neuen Spezies ist geplant. Durch diese Optimierung soll so etwas wie ein Übermensch entstehen. Im Kern will der Transhumanismus durch technische Maßnahmen die Menschheit verändern und menschliche und künstliche Intelligenz zusammenführen. Alle technischen Geräte, die wir heute mit uns tragen, sollen im menschlichen Körper vereint und so überflüssig werden – der Mensch als Cyborg. Auch wenn das nach Science-Fiction klingt, ist die Wissenschaft gerade dabei, diese Visionen Wirklichkeit werden zu lassen.

Der Mensch als Cyborg

Das vom Tesla-Chef Musk gegründete Unternehmen „Neuralink“ arbeitet beispielsweise an Gehirnanwendungen für Menschen. Das aktuelle Projekt, der „Link V0.9“, ist ein Chip von der Größe einer Eineuromünze, an dem etwa drei Zentimeter lange Elektroden hängen, die dünner als ein menschliches Haar sind. Der Chip ist acht Millimeter dick und wird per Operation in den Schädel eingesetzt. Neuralink wird als Schnittstelle zwischen Computern und den elektrischen Signalen der Gehirnneuronen verwendet und soll künftig Querschnittsgelähmte mobilisieren.

Doch langfristig hat Musk andere Träume: Er spricht von ins Gehirn installierbare Sprachen und Computerspiele, von Gedankenübertragung und von einem auf Datenträgern gespeicherten menschlichen Gedächtnis.

Elon Musk warnt dabei aber gleichzeitig vor einer künstlichen Intelligenz, die die menschliche Intelligenz bald überholen könnte. Menschen seien demnach gefährdet, wenn sie ihr Gehirn nicht „aufrüsten“, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Und genau diese Aussage macht hellhörig. „Great Reset“ und Impfdruck haben die Welt verändert. Jeder, der sich impfen lässt, gilt in der öffentlichen Wahrnehmung als fortschrittlich, „gesund“ und bringt damit die Gesellschaft voran – so zumindest die medial transportierte Idee. Wer sich „freiimpft“ , zählt zu den Guten, Gesunden und Modernen. Noch vor gut einem Jahr hätten wir als aufgeklärte Gesellschaft über die Psychopropaganda gelacht, die in der neuen „Corona-Zeitrechnung“ gesellschaftlich voll durchschlägt.

Erlösung durch Technologie?

Transhumanisten und Globalisten wie Musk versprechen uns höchstmögliche Intelligenz, eine höchstmögliche Lebensdauer und größtmögliches Wohlbefinden. Das klingt auf den ersten Blick alles sehr vielversprechend. Aufgrund ihrer Milliardeninvestitionen in transhumanistische Forschung darf man auch davon ausgehen, dass es ihnen ernst mit ihren Ideen ist – auch wenn sie noch sehr, sehr weit in der Zukunft zu liegen scheinen. Doch bringen sie dem Menschen tatsächlich die lang erhoffte „Erlösung“?

Im „Transhumanismus“ liegt ein religiöses Heilversprechen verborgen. Alles was stört, den Menschen an seiner Entwicklung hindert, soll zurückgelassen werden. Ein sehr verlockendes Angebot, das aber – wie alle anderen heilsversprechende Ideologien – große Gefahren in sich birgt. Alle Ideologien mit großen Versprechen sind bis jetzt immer gescheitert.

Obwohl im Hintergrund Milliarden in transhumanistische Forschungen investiert werden, ist in den Medien auffällig wenig über transhumanistische Vorhaben und Forschungen zu lesen. So wie Bill Gates über viele Jahre Pharmaindustrie und WHO finanziert hat und jetzt in der Coronakrise die entsprechenden Früchte erntet, wird auch die Transhumanismus-Branche irgendwann ihren Tribut fordern.

Menschsein wird geopfert

Das, was uns droht, ist nicht die Machtübernahme von Robotern, sondern die Selbstaufgabe der Menschheit. Nach Genderwahn und „Abschaffung“ des Geschlechts scheint nun ein Angriff auf die letzte Bastion stattzufinden: das Menschsein an sich. Glaubt man den Visionen globalelitärer Kaliber wie Elon Musk, dann wird sich die Menschheit nicht nur dreimal im Jahr impfen lassen müssen, um „fortschrittlich“ zu bleiben. Wenn die transhumanistische Ideologie tatsächlich durchschlägt, dann landet der ganze Mensch in Form seiner Gedankenimpulse bei „Big Data“ – und bei denjenigen, die Zugriff darauf haben.

Unvorstellbare Entwicklungen? Corona und der gesellschaftliche Druck haben gezeigt, dass es mit Hilfe der „richtigen“ medialen Begleitung auch dann wieder „fortschrittliche“ Stimmen geben wird, die das normale Leben als störend empfinden, die neue transhumanistische Heilslehre willkommen heißen werden.

Es werden die gleichen Stimmen sein, die schon Nationen, Geschlechter und den „Klimawandel“ hinter sich lassen wollten.

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