Nach einem medienwirksamen rechtlichen Hickhack wurde dem gegenwärtig weltbesten Tennisspieler Novak Djokovics kürzlich die Teilnahme am Australian Open verweigert, weil er die Covid-Gen-Spritze verweigert. Nun wurde bekannt, dass der serbische Superstar Anteile an einem Biotech-Unternehmen erworben hat, das ein Medikament gegen «Covid-19» entwickeln will, berichtet die Presseagentur Reuters.
Nach Angaben von Ivan Loncarevic, dem CEO von QuantBioRes, hat sich der 34-jährige Tennisspieler bereits im Juni 2020 zusammen mit seiner Frau Jelena eine 80-prozentige Beteiligung an der dänischen Firma gesichert. Loncarevic lehnte es aber ab, die Höhe des investierten Betrags zu nennen.
Das Unternehmen entwickle ein Peptid, das SARS-CoV-2 daran hindere, die menschliche Zelle zu infizieren, informierte Reuters. Loncarevic rechne damit, in diesem Sommer klinische Versuche in Grossbritannien zu starten. Er betonte, dass das Unternehmen an einer Behandlung und nicht an einem Impfstoff arbeite.
Ein Sprecher von Djokovic hätte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme reagiert, lässt Reuters wissen.