Horst D. Deckert

Dortmund: Islamisten-Aufmarsch mitten in der Stadt – Scharia-Staat gefordert

DORTMUND – Am 7. Januar demonstrierten in fanatische Anhänger  der islamistischen „Furkan Gemeinschaft“. Kameramänner nahmen Bilder und Videos auf, die die Islamisten dann auf Social Media verbreiten.

 

Forderung und Ziel der „bunten“ (wenn man von den schwarz verhüllten Damen absieht – siehe Foto) Aktion: Laut Verfassungsschutz Einführung der Scharia. Frauen dürfen sich nur vollverschleiern und nur in Begleitung eines Mannes in die Öffentlichkeit präsentiert. Auch Vielehe wird toleriert, während Homosexualität unter harter Strafe stehe. Demokratie? Wird abgelehnt, die Organisation von und Teilnahme an Wahlen ist untersagt. Warum ausgerechnet „fortschrittliche“ Linke gerade derartige Leute haufenweise ins Land holen bleibt ein Rätsel. Zumindest für Normaldenkende.

Die größten Feindbilder dieser Islamisten: Die westlichen Staaten, angeführt von den USA und auch die Bundesrepublik Deutschland.  Dass diese Figuren somit bestätigen, was „Verschwörungstheoretiker“ und „Islamophobe“ sowie „Rassisten“ offensichtlich als Einzige erkennen, ist die Tatsache, dass diese Personen nicht zu uns kommen, weil sie von ihren Shithole-Ländern genug haben, sondern um uns zu erobern. Wenn man dazu noch samt Frauen und reicher Kinderschar per all inclusive Rundumversorgungspaket  durchgefüttert wird, umso besser!

Breites Auffangbecken

Wie derwesten.de unter Berufung auf den Verfassungsschutz berichtet unterscheidet die „Furkan Gemeinschaft“ nicht nach Konfessionen, jeder Muslim, darf Mitglied werden. Die Gemeinschaft wurde 1994 gegründet, ihr Gründer Alparslan Kuytul ist derzeit in der Türkei inhaftiert.

Breites Auffangbecken

Wie derwesten.de unter Berufung auf den Verfassungsschutz berichtet unterscheidet die „Furkan Gemeinschaft“ nicht nach Konfessionen, jeder Muslim, darf Mitglied werden. Die Gemeinschaft wurde 1994 gegründet, ihr Gründer Alparslan Kuytul ist derzeit in der Türkei inhaftiert.

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