Horst D. Deckert

Dr. Benoît Ochs: Es gibt keinen Nutzen für die Impfung von Jugendlichen

Die Disziplinarkommission des Collège médical am Bezirksgericht Luxemburg hat Dr. Benoît Ochs aus Gonderange im Juli dieses Jahres wegen Verstosses gegen den Ethikkodex verurteilt.

Er erhielt ein Berufsverbot von einem Jahr. Der Allgemeinmediziner hatte u.a. die Impfung von Kindern gegen das Virus als Kindstötung bezeichnet. Dem Allgemeinmediziner wurde auch vorgeworfen, bei der Corona-Bekämpfung öfters nicht ganz auf der offiziellen staatlichen Linie zu liegen, sie öffentlich hinterfragt und gar kritisiert zu haben.

Was ist wichtiger, fragte Dr. Benoît Ochs: Patienten zu helfen oder den Codex der Ärzteschaft zu beachten? Der Arzt verhehlte nicht, dass es das Wohl seiner Patienten sei, das ihm am Herzen liege. Ihnen habe er helfen wollen und seinen Aussagen zufolge habe er ihnen auch geholfen. Keiner seiner Patienten sei gestorben.

Seine Ansichten zur Impfung von Kindern und Jugendlichen erläutert er in diesem kurzen Video.

(Übersetzung aus dem Französischen)

«Es tut mir leid, aber es gibt keinen Nutzen für die Impfung von Kindern und mehr Menschen sterben durch die Impfung als durch Covid.

Ich verwende immer das Beispiel von zwei Spritzen in meiner Hand. Ich habe eine Spritze mit dem Impfstoff und ich habe eine Spritze mit dem Virus. Wenn ich mich mit dem Virus impfen lasse, habe ich eine 1000-mal stärkere Immunität. Bei einer Impfung mit dem Impfstoff werde ich eine Sterblichkeit haben, die meiner Meinung nach 150 Mal höher sein wird.

Dies wird als Kindsmord bezeichnet. Ich kann das nicht anders benennen. Wir müssen diesen Impfstoff bei Kindern stoppen. Es ist nicht möglich, diesen Impfstoff weiter zu verwenden. Die Tatsache, dass sie diesen Impfstoff weiterhin einsetzen, ich weiss nicht, … das ist unglaublich. …

Ich möchte, dass sie [die Kinder] keine Probleme bekommen, und ich möchte, dass wir keine Kinder haben, die sterben. Wissen Sie, ich habe Kinder gesehen, junge Leute, die in meine Praxis gekommen sind und Brustschmerzen hatten. Es ist ein möglicher Infarkt.

Es ist seltsam, dass Pfizer uns einen Brief geschickt hat, als die Impfung von Kindern zwischen 12 und 18 Jahren begann. Pfizer hat uns [Ärzten] einen Brief geschickt, um uns mitzuteilen, dass wir bei Kindern Myokarditis und Perikarditis bekommen werden. Ihr Ärzte werdet dafür verantwortlich sein. Ihr Ärzte sollt euren Patienten, die ihr impfen werdet, sagen, dass sie einen Herzstillstand erleiden können, dass sie Anzeichen eines Herzinfarkts haben können. …

Gemäss Pfizer sollen die Impfärzte die Menschen, die geimpft werden, darüber informieren … Aber ich möchte die Patienten gerne darüber informieren, doch wenn man sie darüber informiert, dass sie einen Herzinfarkt bekommen können, dass sie vielleicht einen Herzstillstand haben werden, werden wir sie nicht nur abschrecken, sondern wir riskieren auch, dass das Gesundheitsministerium uns vorwirft, wir hätten gegen die Gesundheitspolitik des Landes verstossen, weil wir die Menschen daran gehindert hätten, sich impfen zu lassen.

Verstehen Sie, das ist so eine Sache. Es ist eine völlig psychopathologische Situation.»

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