Es gibt sie noch: die Mediziner, die nicht mit Kritik am eigenen Berufsstand sparen. Es mag einfach sein, den jeweiligen Landesregierungen die alleinige Schuld für den Impfdruck und die daraus resultierenden Schäden zu geben, doch in Wahrheit waren es nicht die Politiker, die bereitwillig die Spritzen in die Hand nahmen. Der kanadische Mediziner und Pathologie-Experte Dr. Roger Hodkinson hat in einer kritischen Rede auf die Verantwortung der Ärzte hingewiesen – und dabei sehr deutliche Worte gefunden.
Hodkinson kennt die Repressionen, denen kritische Experten ausgesetzt sind. Er hatte 2020 für Aufsehen gesorgt, als er die massive mediale Panikmache rund um die angeblich für jedermann lebensgefährliche Covid-19-Erkrankung als „Hoax“ bezeichnet hatte. Faktenchecker rotierten damals – heute geben viele Medienschaffende selbst zu, durch einseitige Berichterstattung entsprechend der Regierungsnarrative Panikmache betrieben zu haben, und sogar Bill Gates musste eingestehen, dass die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 radikal überschätzt wurde. Auch die sogenannten „Impfungen“ gegen Covid-19 mit umstrittenen und nicht ausreichend erprobten Gentherapeutika hat Dr. Roger Hodkinson seit jeher kritisiert und auf die Risiken der Präparate hingewiesen.
Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass der Mediziner auch den kanadischen „Freedom Convoy“ unterstützt hat. Im Zuge dessen hat er am 9. Februar bei einer Pressekonferenz eine Rede gehalten, in der er erörterte, dass es nicht bloß die Regierungen sind, die sich für die Impfmisere verantwortlich zeichnen müssen: Es sind auch die Ärzte, die sich haben erpressen lassen und die somit selbst die Grundsätze der Medizinethik mit Füßen getreten haben. Hodkinsons Fazit: Diejenigen Ärzte, die die Impfkampagne mitgetragen haben, sind nichts anderes als Komplizen der Regierung. Er bezeichnet sie als Mitverschwörer zum staatlich gebilligten Mord.
Die Übersetzung des Ausschnitts aus seiner Rede, die nichts an Aktualität verloren hat, lesen Sie im Folgenden:
„Die Wissenschaft ist sich einig. Es besteht ein überwältigender Konsens darüber, dass nichts funktioniert hat. Nichts konnte funktionieren. Nichts hat funktioniert und nichts wird funktionieren. Das betrifft auch die Impfungen, die nicht nur unnötig, sondern auch experimentell sind, ungetestet sind, und die in Wirklichkeit Menschen töten.
Ich möchte diesen Moment nutzen, um mit dem Finger direkt auf die Hauptursache zu zeigen, warum wir alle heute hier sind. Und es ist nicht die Regierung. Nein, es sind wir Ärzte, die von unseren Einrichtungen eingeschüchtert wurden, sowohl auf regionaler als auch auf internationaler Ebene. Wenn die Ärzte nicht von der Institution eingeschüchtert worden wären, die Sie vor mir schützen soll, hätte man ihnen erlaubt, ihre Meinung zu sagen, ohne dass ihnen der Verlust ihres Einkommens und ihrer Stellung drohte, dann hätte man den einzelnen Patienten – wie Ihnen und mir in einem geschlossenen Untersuchungsraum – die Wahrheit gesagt, die Wahrheit! Diese Möglichkeit ist ihnen verwehrt worden.
Das haben wir schon seit Jahrhunderten: Die beiden wichtigsten medizinischen Ethiken werden von dieser Regierung mit Füßen getreten. Als erstes: „Nicht schaden.“ Und „Einwilligung nach Aufklärung“ (informed consent). Zuerst wird „Nicht schaden“ mit Füßen getreten. Die Mandate haben, wie wir gehört haben, mehr Menschen getötet, viel mehr Menschen als sie gerettet haben. Aber eine informierte Zustimmung, ich will Ihnen sagen: Wie sollen Sie eine informierte Zustimmung geben, wenn Sie nicht informiert sind? Ihnen wurden von den Behörden, die Sie eigentlich schützen sollten, Informationen verwehrt! Ich sage dies, um es auf den Punkt zu bringen: Die Kollegien der Ärzte und Chirurgen in diesem Land und auf internationaler Ebene sind Mitverschwörer der Regierung bei staatlich gebilligtem Mord.„