Von seinen bisher 140 gemachten Videos sei es das wichtigste, sagt der Basler Arzt Dr. med. Marco Caimi. Am Sonntag, 19. September, ab 12:00 Uhr, wird es auf seiner Website www.marcocaimi.ch ausgestrahlt. Es heisst «The Hall of Shame» und befasst sich mit Selbsthilfe. Mit vielen praktischen Tipps im Umgang mit Covid-19: Prävention, Therapie, Langstreckenflüge nach Impfung und «wie wehre ich mich gegen den totalitären Impfdruck».
In seinem kürzlich erschienen Youtube-Video «Verzicht auf Intensivbehandlung», erwähnt Caimi die eindrücklichen Aussagen der Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli.
Ende August sagte sie im Interview mit dem Tagesanzeiger: «Impfgegner müssten eigentlich auf eine Intensivbehandlung verzichten».
Caimi sagt, er habe daraufhin gleich seine Patientenverfügung ergänzt:
«Ich, Vorname und Name, Geburtsdatum, Heimartort, deklariere ohne Druck und Zwang, im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, dass ich im Falle einer Covid19-Erkrankung auf eine intensivmedizinische Behandlung, insbesondere auf eine Beatmung mit Intubation und Beatmungsgerät sowie mit den Medikamenten X* und Y* verzichte.
Sollte ich aber andersweitig schwer erkranken oder verunfallen und es liegt lediglich als Nebenbefund ein positiver PCR-Test vor, widerruft sich dieser Zusatz zu meiner Patientenverfügung.»
Die Medikamente, die Caimi in seiner Patientenverfügung erwähnt, könne er «wegen Strike-Gefahr» bei Youtube noch nicht erwähnen. Doch in seinem eigenen Kanal werde er sie im Video «Hall of Shame» nennen können.
Christoph Pfluger, Herausgeber der Corona-Transition, habe an einer Demo ein Plakat mit der Aufschrift «Die Schweiz hat keine Angst» in die Höhe gehalten. Caimi: «Das kann ich jetzt mit dieser Ergänzung zur Patientenverfügung zum Ausdruck bringen: Ich habe keine Angst vor Covid-19».
Hier geht es direkt zum Video «Hall of Shame».