Horst D. Deckert

Dünnt Corona Hollywood aus?

Hollywood im Corona-Wahn

Die Zahl der nach einer Impfung „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen steigt mit jedem Tag und holt sich seine Opfer nicht nur bei den Sportlern sondern oft genug auch aus der Filmbranche.

 

Der 65jährige „Full-House“ Darsteller Bob Saget, der sich damit brüstete, geimpft zu sein und die Auffrischungsimpfung erhalten zu haben, wurde das letzte Opfer. Gestern wurde er in seinem Hotelzimmer des Ritz-Carlton in Orlando, Florida, tot aufgefunden. Die Behörden haben seine Todesursache noch nicht bekannt gegeben, fanden aber keine Anzeichen für Fremdverschulden oder Drogenkonsum. Die Medien beeilten sich aber festzustellen, dass es keine Hinweise darauf gäbe, dass er an Komplikationen bzw. Nebenwirkungen der Impfungen oder Boosters gestorben sein könnte. – Es war wieder einmal nur „plötzlich und unerwartet“…

Tweet von Bob Saget stichelt gegen ImpfskeptikerBob Saget twittert wie fein er sich mit den Impfungen fühlt.

Saget stichelte gegen Impfskeptiker und scherzte auf seinem Twitter-Account, dass er sich jeden Tag mehrmals impfen lasse und es ihm damit großartig geht.  Gerade einmal fünf Monate nach seinem getwitterten Seitenhieb auf die Gegner der Impfung ist der beliebte TV-Comedian tot und die Filmwelt tief betroffen.

Während man den Tod von „Golden Girl“ Betty White zu Silvester mit 99 Jahren (am 17.1. wäre sie 100 geworden) und Oscar-Preisträger Sidney Poitier mit 94 (am 7.1. verstorben) dem hohen Alter zuschreiben kann, machen die Todesfälle bis zur Impfung topfitter Promis im besten Alter stutzig.

Doch nicht nur Menschen werden zu Opfern von Corona und des weltweiten Pandemie-Wahns. Auch Institutionen fallen dem grassierenden Irrsinn zum Opfer.

Selbst die Golden Globes scheinen am Ende zu sein, berichtet die FAZ. Ohne Stars, Rotem Teppich, Publikum und TV-Kameras ging Sonntagnacht die diesjährige Gala über die leere Bühne des Beverly Hilton Hotels. Die zweitwichtigste Preisverleihung der Filmbranche geriet zuletzt wegen des Vorwurfs fehlender Diversität und Korruption in die Kritik – Aber nicht nur die Rassismus-Vorwürfe der BLM- & „Woke“-Bewegung  machen der Filmindustrie zu schaffen, es wird wohl Corona sein, das der größten Glamour-Party Hollywoods den Todesstoß versetzen könnte.

Good old hollywood is dying

beklagten Waterloo & Robinson schon 1974. Jetzt ist es fix. Good old Hollywood is dead.

Seit der künstlichen Quotenregelung – nach dem das nächste Jame(s) Bond wohl ein indigener Transe und Batman eine außerirdische Queer-Person werden muss – war diese Entwicklung bereits vorgezeichnet und jeder der „woke“ (also wach) durch die Welt geht, wusste wohin diese Reise geht.

Da setzt Corona nur noch die Kirsche auf’s Sahnehäubchen. (Transdanubier)


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