Für Globalisten ist die sogenannte Pandemie eine eierlegende Wollmilchsau. Sie wollen – und können – damit alles rechtfertigen: von mehr Überwachung und Bargeldverbot bis zu mehr Zuwanderung und Klimahysterie.
Ein Kommentar von Alfons Kluibenschädl
Sie behaupten, es ginge um Sicherheit, eine humanitäre Notwendigkeit oder die Abwendung eines angeblichen Schadens. Die Leute sollen sich an ihre Entrechtung gewöhnen, sie als unabdingbaren Zustand begreifen, um die Welt zu retten, regelrecht nach der Unfreiheit lechzen. Wie die Welt aussieht, in der kleine Eliten immer reicher und mächtiger werden und der bald gläserne, enteignete Bürger die Zeche für all die Planspiele zahlt, ist bei Klaus Schwab & Co. nachzulesen.
Divide et impera: Teile und herrsche
Das Netzwerk profitiert auch davon, dass viele politische Strömungen manche Teilaspekte begrüßen. Die Polit- und Wirtschaftsbonzen aus vielen Lagern ziehen in Alpbach, Davos & Co. an einem Strang. Und so haben auch die Kritiker nur mit derselben Einigkeit und ganzheitlichen Lösungen eine realistische Chance gegen diese Weltenlenker-Clique.
Kleine Protestgruppen sind für solche Mammutaufgaben schlecht gewappnet: Sie finden sich aus einem Anlass zusammen, kritisieren Teilaspekte des Plans und sind in anderen Punkten mitunter mehr mit den Eliten auf Linie als untereinander. Wenn Herbert Kickl im Parlament den „Great Reset“ in der Gesamtheit kritisiert, so schafft das mehr Vertrauen, als wenn neue Kräfte wohl den Corona-Schmäh durchschauen, aber sich vielleicht streiten, ob EU-Superstaat, Genderwahn oder Asyl für alle nicht doch leiwand sind.
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