Während Klimaalarmisten weiterhin vor einer eisfreien Arktis warnen, beweist ein russischer Eisbrecher das Gegenteil. Dieser musste wegen unpassierbaren schweren Eises einen großen Umweg machen, um an sein Ziel zu gelangen.
Immer wieder werden die Menschen von Klima-Hiobsbotschaften terrorisiert, um ein allgemeines Klima der Angst zu schaffen. Die Menschen sollen sich fürchten, damit die Globalisten ihre dystopischen Pläne zur “Dekarbonisierung” der Wirtschaft möglichst ungehindert vorantreiben können. Zur allgemeinen Klimaspinner-PR gehört auch das Dogma der schmelzenden Polareiskappen. Doch es gibt da ein Problem: Diese wollen entgegen der Klimawandel-Propaganda irgendwie nicht wie die Butter in der Sommersonne wegschmelzen. Stattdessen scheint sich da mehr Eis aufzubauen.
Dies zeigt auch das Beispiel des russischen Eisbrechers Yevpatii Kolovrat. Dieser musste kürzlich wegen schweren unpassierbaren Eises in den arktischen Gewässern eine längere Route nehmen, um die Heimatflotte im Pazifik zu erreichen. Wenn ein Atomeisbrecher, der für genau so etwas gebaut wurde, nicht mehr durch das Eis auf seiner Route kommt, weil es zu dick ist, stimmt etwas mit den Klimamodellen nicht. Wie das in kritischen Kreisen renommierte Klimaportal “What’s up with that” diesbezüglich berichtet, gibt es dort massive Berechnungsfehler:
“Dieser Vorfall unterstreicht die Unvorhersehbarkeit der Prognosen zum Klimawandel, insbesondere in Bezug auf mehrjähriges Eis. Die Klimamodelle mögen zwar den Rückgang des Meereises insgesamt vorhersagen, doch scheinen sie Probleme zu haben, wenn es darum geht, diese mehrjährigen Eisformationen zu berücksichtigen. Dieses Eis, das sich über Jahre hinweg bildet und im Durchschnitt drei bis vier Meter dick ist, wird bei steigenden Temperaturen häufig verschoben und verlagert. […] Jüngste Beobachtungen in der arktischen Region haben eine Zunahme dieser Art von Eis gezeigt, das seit Oktober 2022 die üblichen Seewege unterbrochen hat. Wenn die globale Erwärmung so stark ist, wie viele behaupten, sollten wir dann nicht einen Rückgang solch bedeutender Eisformationen beobachten?”
Das globale Klima ist offensichtlich weitaus komplexer und vielschichtiger als es die Klimafanatiker wahrhaben wollen. Umso wichtiger ist es, immer wieder darauf hinzuweisen und die Mitmenschen aufzuklären.