Der Strompreis orientiert sich immer am teuersten Produkt an der Strombörse. Wenn der teuerste Strom am Markt für 1.000 Euro pro Megawattstunde hergestellt wird, kosten Windenergie und Solarkraft das gleiche Geld – egal, wie vermeintlich kostengünstig sie mit Milliarden-Subventionen durch die Steuerzahler produzieren. Folge: Wenn Kraftwerke (Gas, Kohle, Atom) nicht laufen und der Strom dadurch immer teurer wird, verdienen „grüne“ Windbarone und „grüne“ Sonnenkönige ein Vermögen mit ihren Anlagen. Von der Energiekrise profitieren letztlich Habecks Freunde, aber auch Habeck selbst. Warum das so ist, analysiert Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt.
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