Horst D. Deckert

Erneut Kinder-Killer: Der „lange Marsch“ zur Woke-Dystopie: „Etwas bleibend Böses“

Von unserem „alter weißer weiser Mann“-Korrespomdent ELMAR FORSTER

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Wäre die Angelegenheit nicht so abgrundtief satanistisch, könnte man mit einem letzten Schuss von Distanz von einer dunklen Ironie der Geschichte sprechen:

Dass im woke-esten Land der Welt, die links-grün-liberalen Post-68er-Eliten nun ihr Land endgültig in eine satanische Dystopie von Multi-Kulti-Vergewaltigungen und – als letzter Schrei – in den Hype von Kinder-Morden geführt haben.

Der „lange Marsch“ zur Alt-68er-Dystopie

Der Anti-Autoritatismus, die Frühsexualisierung von Kindern, die postmoderne Ideologie des „Anything Goes“, die ewige und totale  Relativisierung jeglicher moralischer Werte, die Inthronisierung von Halbwüchsigen als infantile gesellschaftliche Macht, die Erfahrung ästhetisierender Langeweile in einem Rundum-Nany-Wohlfahtstaat führten genau in diese pervertierte Logik, die Deutschland jetzt erschüttert.

Erschütternde Fakten

Auch der deutsche Boulevard hat das mittlerweile erkannt: In grellen blut-schickartigen Farben hüllte die Bild seine Schlagzeile:

„Mädchen (10) tot in Kinderheim gefunden – Drei Jungen (11, 11, 16) in Gewahrsam“

Die Fakten sind erschütternd: Zunächst wurde ein zehn Jahre altes Mädchen tot in einer Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtung in Wunsiedel in Oberfranken gefunden. Von Anfang an gab es den Verdacht auf Fremdverschulden. Drei Buben (11, 11 und 16) befinden sich seither Gewahrsam – unter dem dringenden Tatverdacht, das Mädchen nicht „nur“ ermordet zu haben, sondern auch noch Sexualdelikte an ihr verübt zu haben.

Satanische deutsche Romantik

Die Alt-68er können stolz darauf sein, dass sie ausgerechnet die satanische Version der deutschen Romantik in die Tat umgesetzt haben:

„Alle Grenzen sind bloß des Übersteigens da.“ (Novalis)

„Etwas bleibend Böses tun“ (Konstantin Wecker)

Und der alt-68er-Barde der Link-Grünen, Konstantin Wecker kann sich jetzt endlich zurücklehnen:

„Ich möchte etwas bleibend Böses machen. Will in die Schluchten meiner Seele ziehn:

Das ganze Leben ist doch nur Erwachen Aus bösen Träumen. Und ich will nicht fliehn.

Ich will die Träume leben, die mich quälen. Da gibt es noch so viel zu tun für mich: Und irgendwo am Rinnstein treff ich dich. Da werden wir uns auf die Erde legen. Die Beine lässig in die Luft gestreckt. Ich werde fruchtbar sein und dich erleben. Und du empfängst mich unbefleckt, unbefleckt.

…Die Schlächter  sind zu keinem Kompromiss bereit. Sie wetzen ihre Messer – ihr Gelächter verbrennt die Erde meilenweit. Die Metzger sind gewaltig und stoßen zu und schlachten ab – keiner kann entfliehn.“ (K. Wecker)

Und dann werden sich die Jungwüchsigen ganz locker geben:

„Da will ich dann auf einem Baume sitzen. Die Beine baumeln lassen im Gezweig. Sehr leise sein und sehr die Ohren spitzen und lauschen, wie sie schreien – dumm und feig.“ (K. Wecker)

„Die Täterinnen sind doch noch Kinder“ (deutscher Staatsanwalt)

Wohl wissend, dass ihnen nichts geschehen wird… Denn die Kuscheljustiz wird sie als Opfer, nicht als Täter sehen, die zwar etwa „bleibend Böses“ verbracht haben, welches aber nicht mehr als etwas Böses sanktioniert wird.

– wie sich der Leiter der Staatsanwaltschaft Koblenz, Mario Mannweiler, schützend vor zwei andere Mädchen-Killer stellte, die ihre 12-jährige Freund mit 75 Messerstichen erdolchten (focus)

„Die haben ihr Leben noch vor sich – auch wenn es jetzt gerade so schief gelaufen ist, wie irgendwie nur denkbar. Wir müssen die Kinder schützen. Und ihre Familie auch.“ (zdf)

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