Horst D. Deckert

Erneut ukrainische Kriegsverbrechen und Morde bestätigt

Während in den meisten deutschsprachigen Medien nur betont wird, wie edel und gut der ukrainische Präsident Selenskyj wäre, wird man in manchen ausländischen Medien auch auf schreckliche Kriegsverbrechen durch die Ukraine hingewiesen. Ende März haben auch die UN nochmals daran erinnert, dass sich alle Seiten an die Genfer Konventionen halten müssen. Speziell die Ukraine denkt nicht daran – mit Kritik muss sie derzeit ja auch kaum rechnen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Waffenlieferungen und Hilfsgelder erreichen die Ukraine in ungebremster Menge, ganz egal wie viel dort gemordet wird. Es gehört zu guten Ton, die Politiker des Westens können sich wieder einmal als moralisch hochwertig präsentieren. Wobei man hinzufügen muss – gemessen an Informationen, die unsere Redaktion erreichen, dürften viele Ukraine-Hilfsgelder die wohlmeinende Privatleute an NGOs spenden nicht wirklich dort ankommen. Auch dazu werden wir berichten, sobald die Beweislage etwas klarer ist.

A video posted online on Monday and verified by The New York Times appears to show a group of Ukrainian soldiers killing captured Russian troops outside a village west of Kyiv. https://t.co/Wog3JdR8l7

— The New York Times (@nytimes) April 6, 2022

Sowohl die im Mainstream als seriös bekannte New York Times als auch der britische Boulevard berichten über ukrainische Kriegsverbrechen, die als bestätigt gelten. Die Ukraine verbreitete Videos der widerlichen, unmenschlichen Morde über soziale Medien man ist dort stolz auf das Verhalten.

Link zu Daily Mail

Link zur New York Times

Mit dieser Berichterstattung beschämen die Auslandsmedien nahezu jedes deutschsprachige Medienhaus. Denn die Aufgabe des Journalismus muss sein, Sachverhalte von allen Seiten zu beleuchten, alle Seiten zu Wort kommen zu lassen – und die Meinungsbildung den Lesern zu überlassen. Das Selbstverständnis deutscher Haltungsmedien ist aber, die Meinungsbildung vorwegzunehmen und ausschließlich einseitige Propaganda zu betreiben.

Vorsicht – folgen Sie diesen Links nur wenn sie einen guten Magen haben:

Hier sieht man eine Reihe russischer Kriegsgefangener kurz vor ihrer Exekution durch das nationalsozialistische Asov-Bataillon.

Hier werden durch ukrainische Asov-Soldaten willkürlich Zivilisten gefoltert und gegen ihren Kopf getreten.

Weitere besonders abscheuliche Kriegsverbrechen, begangen durch ukrainische Neonazi-Einheiten.

An einer anderen Stelle fanden Journalisten verkohlte Überreste, wo die Ukraine vergleichbare Kriegsverbrechen an gefangenen Russen beging. (Link zu the Intercept).

Selenskyj befeuert Kriegsverbrechen und ruft täglich zu Hass auf

Der vom Mainstream vergötterte Präsident Selenskyj ruft seine Truppen nicht zur Einhaltung der Genfer Konvention auf. Im Gegenteil, er hetzt öffentlich weiter – unter dem Jubel des Westens – spricht von Bestrafung von Verrätern und hat sogar ein Gesetz zur straffreien Ermordung von Russen unterzeichnet und verlängert. Wie all dies mit dem westlichen Wertekompass zu vereinen ist, wissen nur unsere linkstendenziösen Medienhäuser, die sich in moralischer Überlegenheit suhlen, während ihnen die Leser in Scharen davonlaufen.

Wie die westlichen Medien in der Ukraine „Journalismus“ betreiben, zeigt die Bildgalerie hinter dem nachfolgenden Link. Ziehen Sie daraus bitte ihre eigenen Schlüsse. Wir verbreiten die Bilder unter anderem aus lizenzrechtlichen Gründen nicht selbst, aber klicken Sie sich durch die Galerie und staunen Sie über den Kriegstourismus, beispielsweise hier.

Vechirny.kyiv.ua: „In Bucha sind jetzt mehr westliche Fotografen als in 8 Jahren in der gesamten Ukraine.

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