Elisabeth L. hat 28 Jahre für einen der größten Pharmakonzerne gearbeitet. Deutlich sagt sie, dass es der Pharmaindustrie nicht darum geht, Menschen gesund zu machen. Es ist vielmehr das Geschäft mit der Krankheit, das zusammenbräche, wenn die Menschen durch Pharmaprodukte wirklich gesund werden würden. Märkte werden geschaffen, die sonst eigentlich nicht existierten.
Warum hat sie dennoch so lange in dieser Branche gearbeitet?
Wann fing sie an, ihre Tätigkeit und die Produkte zu hinterfragen?
Wie ging es ihr dabei und wie ging sie selbst mit dieser Diskrepanz um?
Gibt es mögliche Parallelen zu heute?
(Quelle)