Horst D. Deckert

«Es reicht!» meint ein besorgerter Bürger aus Österreich

Betrachten Sie mich als die Stimme von etwa sechs Millionen österreichischer Zwangsgeimpfter, Impfgeschädigter und unbeugsamer Impfgegner. Das Volksbegehren im September 2021 hat gezeigt, dass drei Viertel der Österreicher von einem Impfzwang nichts halten: 269’391 Nein zu 65’729 Ja. Auch Geimpfte sind dagegen.

Die Antwort der Regierung: Die 3G-Regel wurden auf 2G reduziert. Was ist das: Fopperei, ultimative Borniertheit oder beginnende Diktatur?

2020 haben wir aufgeatmet, als es hieß: Es gibt Impfstoffe! Aufmerksame Journalisten hatten aber schnell herausgefunden, dass an denen was faul war. Noch bevor die Diskussion darüber in Schwung kommen konnte, war sie auch schon abgewürgt. Auffallend schnell fuhr eine beängstigend effiziente und millionenschwere Propaganda-Maschinerie hoch, um die Angst vor dem Virus zu befeuern und die Menschen am Denken zu hindern.

«Nur die Impfung schützt vor dem Virus», wurde behauptet. Namhafte Experten, die widersprachen, machte man sofort mundtot und degradierte sie zu Verschwörungstheoretikern. Wie schnell ist doch eine gute Reputation ruiniert, wenn man aus Idealismus, ohne finanziellem oder politischen Nutzen, der Stimme seines Gewissens gehorcht.

Ich bin keiner dieser Experten, habe aber die Coronapanik trotzdem kochend heiß ab- und mitbekommen:

Mein vielversprechendes, im Winter 2019 auf den Markt gebrachtes Produkt stürzte wegen der ständigen Lockdowns in Österreich und Deutschland ab. Gesamtschaden: € 1’000’000.

  • Habe mich im März 2021 mit «Corona», bei leichtem Krankheitsverlauf, infiziert. Ohne PCR-Test wäre es nur eine unscheinbare Grippe gewesen.
  • Mein Vater hätte seine «Grippe» überlebt, wenn Ärzte im LKH Melk die Dehydrierung rechtzeitig erkannt hätten und nicht von der allgemeinen Coronapanik verblendet gewesen wären. Er ist tot.
  • Ich vertraute irreführenden kirchlichen, medizinischen und politischen Ratschlägen mehr als meinem Gespür und habe meiner dementen Mutter die «Giftspritze» geben lassen. Sie ist tot.
  • Etwa 20 Personen aus meinem sozialen Umfeld berichten von mitunter tödlichen Impfschäden.
  • Einer meiner Kunden erkrankte trotz «Vollimmunisierung» an Corona.
  • Vor meinen Augen ist eine Geimpfte am 26.10.2021 umgekippt. Vielleicht ist sie schon tot.
  • Ich kenne einen Arzt, der im Namen von Covid-19 beim Ausstellen des Totenscheines hätte lügen sollen. Er hatte Rückgrat und gab die echte Todesursache an.

Ab 2022 gibt es die offizielle Giftspritze / Beihilfe zum Suizid. Hat man schon für die Impfopfer vorgesorgt, deren Gesundheit und Lebenswille zerstört wurden? Was auch immer dahintersteckt, eines ist sicher: Die Regierung lässt Fakten manipulieren, unterdrückt freie Meinungsäußerung und zwingt uns eine gesundheitsschädigende und mitunter tödliche Impfung auf.

Wer meint, das sei falsch, schicke mir die unterschriebene Unbedenklichkeitserklärung innerhalb von 7 Tagen zurück.

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