Horst D. Deckert

Ex-Vatikan-Banker: Covid-19-«Pandemie» diene der Senkung des Bevölkerungswachstums

Die Covid-19-«Pandemie» sei nichts anderes als ein Trojanisches Pferd. Mit ihr werde ein Plan zur Reduzierung des Bevölkerungswachstums, zur Demontage des bisherigen Wirtschaftssystems und zur Beseitigung aller Grenzen umgesetzt. Diese Ansicht teilt nicht irgendein «Verschwörungstheoretiker», sondern Ettore Gotti Tedeschi.

Tedeschi war von 2009 bis 2012 Präsident der Vatikanbank. In einem Interview, das er einem italienischen YouTuber gab (durch die Nichtregierungsorganisation RAIR Foundation USA mit englischen Untertiteln veröffentlicht), äusserte sich Tedeschi kritisch gegenüber der gegenwärtigen Corona-Politik der Regierungen. Laut Tedeschi sei die heutige «Great Reset»-Agenda bereits Ende der 1960er-Jahre als «Neue Weltwirtschaftsordnung» konzipiert worden. Tedeschi spricht in diesem Zusammenhang auch von dem «Ersten Reset». Wesentlich dazu beigetragen habe damals Henry Kissinger.

Zur Erinnerung: Kissinger war US-Aussenminister unter Präsident Richard Nixon ab 1973. Kissinger war in viele klandestine Operationen verwickelt. Unter anderem trug er massgeblich zum Sturz des demokratisch gewählten chilenischen Präsidenten Salvador Allende bei. Unter Kissingers Leitung propagierte der Nationale Sicherheitsrat der US-Regierung zudem eine US-Aussenpolitik, welche eine Senkung der Geburtenrate in der Dritten Welt zum Ziel hatte, die unter dem Deckmantel der «Familienplanung» verkauft wurde.

Gemäss Tedeschi habe Kissingers Initiative zur Entvölkerung des Planeten jedoch «mehrere Fehler produziert». Daher sei «ein zweiter Reset erforderlich». Dieser Reset werde im Zuge der «Covid-Pandemie» von den Eliten des Weltwirtschaftsforums (WEF) ausgenutzt.

«Nach fünfzig Jahren, in denen der erste Reset in den siebziger Jahren mehrere Fehler produzierte, ist heute ein zweiter Reset erforderlich», sagte Tedeschi. Und weiter: «Mit dem aktuelle Reset, der gemeinhin als ‹The Great Reset› bezeichnet wird, werden die Fehler korrigiert, die wir in den letzten fünfzig Jahren gemacht haben.»

Laut Tedeschi seien die «Globalisten» der Auffassung, dass die Welt überbevölkert sei. Diese Überbevölkerung müsse nun eingedämmt und die «Geburtenrate der Bevölkerung gesenkt» werden. Ohne konkret zu werden betont Tedeschi, dass im Zuge der «Pandemie» nun «bestimmte Verhaltensweisen» der Menschen gefördert respektive «aufgezwungen» würden.

Hier sehen Sie das ganze Video (auf Italienisch).

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