Kein Weihnachtsfrieden in Frankreich: Linke PKK provoziert
Nach dem bewaffneten Angriff eines 69-jährigen Franzosen mit drei Toten und mehreren Verletzten, heute dem 23. Dezember, kam es zu ersten Demonstrationen von Sympathisanten der linksextremen „Arbeiterpartei Kurdistans“ (PKK) in Paris und Marseille. Videoaufnahmen zeigen wie jene PKK-Flaggen und kommunistische Banner hochhielten und einen Zusammenstoß mit der örtlichen Bereitschaftspolizei provozierten.
In Paris
WATCH: #BNNFrance Reports.
As shocked members of the #Kurdish community in Paris demanded justice following a deadly shooting attack that left three people dead at a Kurdish cultural center, clashes broke out in Paris on Friday. #Violence #Clashes #France #Crime pic.twitter.com/DQka1kRJML
— Gurbaksh Singh Chahal (@gchahal) December 23, 2022
In Marseille
Zavargások Marseille-ben is pic.twitter.com/bAsyxZOOy8
— Bede Zsolt (@Bede_Zsolti) December 23, 2022
Bekanntlich unterhält die PKK sehr gute Beziehungen zu linken und linksextremen Gruppen und Parteien in Frankreich und Europa.
Ist 69-jähriger Tatverdächtiger ein Rechts-Rassist?
Der 69-jährige Tatverdächtige wurde umgehend verhaftet. Ein mögliches rassistisches Motiv wird untersucht. Laut französischen Presseberichten soll der mutmaßliche Franzose schon im vergangenen Dezember in einem Pariser Flüchtlingszentrum zwei Menschen mit einem Schwert angegriffen haben. Nach seiner Freilassung aus der Haft, am 12. Dezember, stand er unter gerichtlicher Aufsicht, ein Waffenbesitzverbort wurde gegen ihn verhängt – wie „Le Parisien“ schrieb.
Linke Medien verbreiteten Fakenews und Zensur
Linke Zeitungen berichteten zudem: Dass er soll zudem bereits 2016 mit einem Mordversuch in Verbindung gebracht worden sein soll. Es sind übrigens dieselben Medien, die den Autofahrer, der während Weltmeisterschaft in eine Marokkaner-Gruppe fuhr, als Le Pen-Anhänger bezeichneten. Was sich aber umgehend als falsch herausstellte. (UM berichtete exklusiv)
Danach wurde von den Mainstreammedien zensiert: Dass die marokkanische Gemeinde an der Zigeunerkolonie, in deren Reihen sie den Totfahrer vermuteten, Lynchjustiz verübten.
Nun kommen für diese linken Medien natürlich Informationen über einen rechtsextremen Täter wie vom Himmel gerufen.
Linksextremer Hass gegen Erdogan und Frankreich
Jina, ein 39-jähriger kurdisch-iranischer Demonstrant, sagte einem AFP-Reporter:
„Diese Wut richtet sich in erster Linie gegen Erdogan, aber auch gegen Frankreich, weil sie uns sie aen uns nicht geschützt haben. Wir betrachten Frankreich als mitschuldig, sie haben seit dem Dreifachmord 2013 nichts mehr getan.“
Morgen zu Weihnachten: Kurdenrat ruft zu Demonstration auf
Mittlerweile hat der „Demokratische Rat Kurdistans in Frankreich“ zu einer Demonstration für morgen aufgerufen:
„Nach dem Terroranschlag auf unser Hauptquartier am späten Vormittag, bei dem drei kurdische Aktivisten ums Leben kamen, laden wir alle morgen, Samstag, um 12 Uhr auf dem Place de la République zu einer groß angelegten Demonstration ein.“
Dies kommt wohl einer Provokation zu Weihnachten gleich…
Hier noch Aufnahem von den Zusammenstößen in Paris
Zavargások Párizsban
Kurdos vs. rendőrök pic.twitter.com/ID3ry02nXB
— Bede Zsolt (@Bede_Zsolti) December 23, 2022
Párizs
A kurdok összecsaptak a rohamrendőrökkel, miután lövöldözés volt és meghalt 3 ember pic.twitter.com/mzd7SiJFYr
— Bede Zsolt (@Bede_Zsolti) December 23, 2022
Összecsapások törtek ki Párizs központjában a kurd kulturális központban történt lövöldözés után pic.twitter.com/GMcJqgaNHc
— Bede Zsolt (@Bede_Zsolti) December 23, 2022