Die „Boston Consulting Group“ lebt nicht schlecht vom Brot der Vereinten Nationen (UN). Deren Lied sang das internationale Beratungsunternehmen zuletzt vor einem halben Jahr mit der gewagten Behauptung, Migration sei eine Billionen-Euro-Chance.
Jetzt legen die Amerikaner mit einer neuen Auftragsarbeit nach. Das überraschende Ergebnis: Deutschland gewinne an Attraktivität als Zielland für Erwerbsmigration und liege im weltweiten Vergleich auf Platz zwei (Quelle).
Im Widerspruch steht, dass Deutschland in einer OECD-Studie diesbezüglich abgeschlagen auf Platz 15 landet. Man könnte also glatt auf den Gedanken kommen, dass bestellte Studien der letzte Strohhalm politischer Traumtänzer sind, um eine auf ganzer Linie gescheiterte Migrationspolitik zu rechtfertigen und um den Fachkräfte-Schwindel mit Blick auf die illegale und völlig aus dem Ruder laufende Masseneinwanderung aufrecht zu erhalten.
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