Die als „Impfungen“ vermarkteten Giftinjektionen schlagen seit Jahresbeginn auch auf die Geburtenzahlen durch. Planmäßig nach etwa 9 Monaten; denn seit April 2021 wurden auch Frauen im gebährfähigen Alter diese „sicheren Impfstoffe“ in die Muskulatur gejagt. Mögliche schädliche Auswirkungen auf eine zukünftige Schwangerschaft waren trotz fehlender Sicherheitsdaten kein Thema!
Ein Gastbeitrag von Dr. Gerd Reuther
Die Statistik zeigt in Deutschland ab Januar 2022 einen dramatischen Einbruch der Geburtenzahlen um mehr als 10% im Vergleich zum „Covid“-Jahr 2021:
Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
Weniger Geburten durch Impfung
Die tagesaktuellen Zahlen der Bevölkerungsuhren für Deutschland und Österreich bestätigen zum aktuellen Datum die Entwicklung. In Österreich werden 2022 voraussichtlich deutlich weniger als 80.000 Kinder das Licht erblicken (2021: 85.000); für Deutschland lassen sich etwa 100.000 Geburten weniger erwarten. Regierungen und Propagandisten der gelenkten Medien werden jeden Zusammenhang zu den „Impfungen“ natürlich zurückweisen. Aber was wäre dann die Ursache? Haben Paare ab April 2021 trotz der damals als „Game Changer“ gepriesenen „Impfungen“ beschlossen, Geburten wegen der unsicheren Zukunft auf Eis zu legen? Hat eine schlagartige Fehlwahrnehmung von Frauen stattgefunden, die sich seither als „männlich“ oder „divers“ einordnen? „Covid“ kommt nicht in Frage, da dadurch die Geburten bis Ende 2021 nicht messbar beeinflusst wurden.
Massiver Anstieg von Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit
Im Impf-Musterland Island haben die Totgeburten und Todesfälle bei Säuglingen bereits in der zweiten Jahreshälfte 2021 zugenommen und sich fast verdoppelt. Die Durchimpfung betrug dort schon im Juli 2021 70%. Das amerikanische Militär meldete für 2021 (noch ohne November und Dezember) einen Anstieg der Fehlgeburten um 300% und der Unfruchtbarkeit um 471%. Daten aus israelischen Geburtskliniken belegen inzwischen eine um ein Drittel höhere Rate von Fehl- und Totgeburten bei „geimpften“ Müttern.
Österreichischen Hebammen warnten schon im Jänner
Hierzulande weisen Berichte von Hebammen ebenfalls darauf hin, dass die giftigen Injektionen, die seit Mitte letzten Jahres skrupellos auch bei Schwangeren erfolgen, die Zahlen lebensfähig Geborener zusammenschrumpfen lassen. Österreichische Hebammen hatten in offenen Briefen im Januar 2022 vor Missbildungen, Tot- und Fehlgeburten gewarnt. Unsere Gynäkologen schweigen – wie so meist, wenn es um Gesundheitsgefahren für das werdende Leben geht. Schließlich kann man Frauen nach gescheiterten natürlichen Versuchen „Wunschkinder“ anbieten. Die verringerte Lebenserwartung und erhöhte Krankheitshäufigkeit der Retortenkinder, die meist im unverlangten Doppelpack geliefert werden, behalten Frauenärzte natürlich wiederum für sich.
Dr. Gerd Reuther ist Bestsellerautor und ehemaliger Chefarzt. Er war der jüngste Chefarzt Deutschlands. Später gab er seinen Posten auf. Sein Beruf ließ ihn aber nicht los, er schrieb mehrere Bücher zum Thema Medizin und Gesundheit.