Wer sich fragte, ob es etwas gibt, wovor Linksextreme zurückschrecken würden, der wird ein weiteres Mal die bittere Realität vorgeführt. Der deutsche Abgeordnete zum Bundestag Martin Hebner wird trotz Diagnose Krebs im Endstadium von brutalen Antifa-Schlägern terrorisiert. Sie beschmieren das Haus des Sterbenden und gingen sogar mit einem Knüppel auf ihn los. Die Familie fragt: Weshalb wird so etwas in der deutschen Gesellschaft toleriert?
Von Michael Mayrhofer
In der DDR, offenbar einem der „Paradiese“ der Antifa-Terroristen, welches sie mit Gewalt zurückerobern wollen, galt die Zersetzung als politisches Programm. Politische Gegner wurden zu Objekten gemacht, entmenschlicht. Hass auf Andersdenkende war nicht nur normal, er war ausdrücklich erwünscht. Heute wird vom Establishment propagiert, dass man Hass bekämpfen müsse – doch die Hass-im-Netz Gesetzgebung hat sich als ausschließliches Werkzeug zur Zensur entpuppt. Der Hass auf der Straße, welcher von Linksextremen kultiviert und zu regelmäßigen Gewaltexzessen geführt wird, erfährt kaum nennenswerte Beachtung oder gar Verfolgung.
Mit Knüppel auf Todkranken losgegangen
Nun wurde durch die Familie des todkranken AfD-Abgeordneten Martin Hebner, der mit einem unheilbaren Hirntumor eine letzten Tage und Wochen im Kreise seiner Familie erleben möchte, ein erschütternder Sachverhalt bekannt. Denn die Antifa schreckt nicht einmal vor Sterbenden zurück. Nach mehreren Attacken auf das Haus Hebners gingen die Extremisten mit einem Knüppel auf den Mann los, als er einen Spaziergang machte. Dabei musste auch in Antifa-Kreisen bekannt sein, dass Hebner nicht mehr lange zu leben hat. Die Familie veröffentlichte in Folge des erneuten Angriffs ein berührendes Statement (in gesamter Länge am Ende dieses Artikels):
Zur Erklärung: es ist nun schon seit vielen Monaten bekannt, dass unser Vater einen Hirntumor hat und an diesem sterben wird. Dennoch lassen die Attacken auf ihn und sein Haus auch in den letzten Monaten nicht nach. Nachdem er seine erste Hirn-Operation überstanden hat und wieder erste Schritte selbstständig gehen konnte, wurde er am Abend auf offener Straße attackiert. Hierbei ging es nicht um schlichtes Pöbeln, sondern um einen Mann mit einem Knüppel, der auf einen von Krankheit gezeichneten Menschen einschlägt.
Polizei rät von Anzeige ab
Empörend: Die Polizei machte sich nicht etwa in maximaler Mannstärke auf die Suche nach den Tätern, welche einen demokratisch gewählten Bundestagsabgeordneten angegriffen haben. Nein, sie rieten der Familie davon ab, Anzeige zu erstatten. Denn dies würde ja doch nichts bringen und außerdem zu noch mehr Aggressionen führen. Die Frage ist, ob diese Aggressionen nicht eher in jenen entstehen, welche von dieser Ungeheuerlichkeit lesen und sich fragen, welchen empathielosen Staatsapparat sie da mit ihren Steuergeldern nähren.
Kommentare auf Facebook
Im Sozialen Netzwerk Facebook, wo die Nachricht der Familie veröffentlicht wurde, äußerten sich in Folge zahlreiche Menschen mit Worten der Anteilnahme. Der Beitrag wurde bisher fast tausendmal geteilt und 280 Mal kommentiert. So schreibt beispielsweise die Jesidin Ronai Chaker, die seit Jahren gegen Extremismus und Islamismus in Deutschland ankämpft:
Liebe Familie Hebner,
auch ich habe kürzlich einen geliebten Menschen an Krebs verloren. Daher kann ich nachvollziehen in welcher Situation ihr euch ohnehin befindet und wie schwer das für eine Familie ist. Martin Hebner ist ein anständiger und guter Mensch. Und ihr als Familie müsst in Würde Abschied nehmen können. Vom Ehemann und Vater, Großvater. Es macht mich sprachlos und fassungslos, dass ihr in diesen schweren Tagen auch noch mit Extremisten zu kämpfen habt. Mir blutet das Herz. Ihr müsst in Würde Abschied nehmen können und dafür muss sich unsere Gesellschaft einsetzen.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft, Zusammenhalt und Liebe.
Mainstream-Medien verweigern Berichterstattung
Der Beitrag Feige Antifa-Schläger terrorisieren sterbenden AfD Politiker erschien zuerst auf Info-DIREKT.