Horst D. Deckert

Firmen und Unternehmer gegen drohende «Impf-Apartheid»

Seit Beginn des Corona-Schlamassels Mitte März 2020 haben sich der Irrwitz und die fehlende Transparenz politischer Entscheidungen jedenTag mehr herauskristallisiert. Aber es gab noch ein anderes Phänomen, das sich rasant entwickelte: Der Corona-Hype trieb die Spaltung der Gesellschaft voran.

Zwei Lager bildeten sich: Auf der einen Seite diejenigen, die hinter die Kulissen der «Pandemie» blicken können, auf der anderen Seite die breite Masse, die voller Vertrauen das Narrativ von Politikern und gleichgeschalteten Mainstream-Medien glaubt. Schnell bildete sich eine unsichtbare Mauer, die sich durch den Familien- und Freundeskreis zog und jeden Tag höher zu werden schien. Das gespenstische Gefühl, sich in Parrallelwelten zu bewegen, vertiefte sich.

Durch den von den Regierungen vorangetriebenen Test-Irrsinn und den geplanten Impfpass, wird das Alltagsleben der Menschen in naher Zukunft in eklatanter Weise beeinflusst. Jedenfalls dann, wenn die verantwortlichen Politiker ihre Pläne durchsetzen –, werden die Gräben in der Gesellschaft womöglich noch tiefer werden.

Die gute Nachricht: Es gibt immer mehr Menschen, die sich organisieren, um einer Ausgrenzung und Benachteiligung von Menschen, die sich aus gesundheitlichen Bedenken keinen unerforschten Covid-19-Impfstoff spritzen lassen wollen, entgegenzuwirken. Dazu gehören auch die Initiatoren des Branchen- und Produktverzeichnisses ANIMAP für Unternehmen aller Sektoren, die sich selbst als «Antwort auf eine drohende Impf-Apartheid» sehen.

Auf diesem Portal können sich Unternehmer eintragen, die allen Menschen freien Zugang zu ihren Produkten und Dienstleistungen gewähren und niemanden diskriminieren möchten. Der ANIMAP-Eintrag ist kostenlos, wer den Dienst unterstützen möchte, kann spenden. Dieses Angebot gilt für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

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