Im “Pandemiejahr” 2020 verzeichnete der US-Versicherungskonzern Lincoln National nur einen geringen Anstieg bei den Auszahlungen für Lebensversicherungen. Im “Impfjahr” 2021 hingegen sind diese geradezu explodiert. Gerade in der Altersgruppe der 18 bis 64-Jährigen sind hier viele Leistungen auszubezahlen. Auch das Bestattungswesen freut sich über Rekordgeschäfte …
Bereits im September berichtete Report24 über die Verdoppelung der Mortalität von 35-44-Jährigen in den Vereinigten Staaten. Daten der 20 großen Lebensversicherungsunternehmen wurden dafür herangezogen. Dabei stellte es sich heraus, dass im Impfjahr 2021 in den einzelnen Altersgruppen die Mortalität um 50 bis 100 Prozent höher war als üblich. Covid-19 wurde nur zu einem geringen Teil als Todesursache angegeben. Doch nun vermeldete ein weiterer großer US-Lebensversicherer geradezu Horrorzahlen.
Lincoln National group insurance death payouts for working age in USA 18-64 yr olds. 2019 is pre covid and is the baseline, 2020 covid hits no vaccine 9% increase, 2021 covid still here but now add the vaccine a 163% increase. FYI pic.twitter.com/Wb4B4GXjPs
— Michael Evanson (@MichaelEvanson1) November 3, 2022
Der Versicherungskonzern hatte im “Vorpandemiejahr” 2019 noch 500 Millionen Dollar an Auszahlungen für Lebensversicherungen für die Altersgruppe 18-64 Jahren aufzuwenden. Im “Pandemiejahr” (ohne Impfung) waren es dann 548 Millionen, also ein Plus von rund 9 Prozent. Im “Impfjahr” 2021 (wo Covid-19 ebenfalls nur für einen geringen Anteil des Anstieges verantwortlich war) waren es dann rund 1,4 Milliarden Dollar. Ein sattes Plus von 163 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ein solcher Anstieg liegt fernab der Normalität.
1/ “The global life insurance industry was hit with reported claims due to COVID-19 of $5.5 billion in the first nine months of 2021 versus $3.5 billion for the whole of 2020,…while the industry had expected lower payouts due to the rollout of vaccines.”https://t.co/IfRXSdEGLw pic.twitter.com/XwzxsZwua3
— Dr. Doug Corrigan (@ScienceWDrDoug) July 22, 2022
Doch nicht nur die Lebensversicherungen verzeichnen solche extremen Veränderungen. Auch das größte private Bestattungsunternehmen in Nordamerika, Service Corporation International (SCI), berichtet über sensationelle Zahlen. Anstatt wie üblich Schwankungen von 1-2 Prozent pro Jahr zu haben waren es in diesem Jahr (also im Jahr 2022) ganze 20 Prozent mehr an Beerdigungen. Und auch hier hat Covid-19 (wie das Unternehmen selbst berichtet) kaum etwas dazu beigetragen. Doch wie üblich will niemand auf die experimentellen und umstrittenen Covid-Vakzine eingehen – außer Alex Berenson.
Vaccine related mortality happening <> 5 mo from last dose; life insurance companies report huge all-cause mortality peaks for <60s 90-150 days post jab. The delay is consistent w death reports of aggressive new cancers/strokes killing over 4-6mo period.https://t.co/n8nhAtZovt
— UK Medical Freedom (@ukmfa1) September 1, 2022
Diese Berichte passen auch zu den öffentlichen Sterblichkeitsdaten aus den Vereinigten Staaten und weltweit (zum Beispiel hier). Auch dort erkennt man deutlich, dass Covid-19 nur zu einem sehr geringen Teil für die Übersterblichkeit verantwortlich gemacht werden kann. Vielmehr, so scheint es, haben die Lockdowns und die allgemeine Panikmache vor dem angeblichen “Killervirus” (verschobene Untersuchungen und Operationen in den Krankenhäusern, zum Beispiel als Resultat) zu einem gewaltigen gesundheitlichen Schaden geführt. Hinzu kommt der Rollout der experimentellen Covid-Impfstoffe, die nachweislich ebenfalls zu vielen Todesfällen führten – ein “Elefant im Raum”, den viele Mainstream-Journalisten nicht sehen wollen.