In Frankreich macht sich nach den totalitären Impfzwangsmaßnahmen ein Trend breit: Immer mehr Menschen versuchen sich absichtlich mit Covid-19 zu infizieren, um als Genesene der Impfung entgehen zu können.
Sie suchen absichtlich die Nähe von vermeintlich mit Covid-19 infizierten. Sie waschen sich die Hände nicht mehr oder tragen keine Masken, um sich irgendwie mit Corona anzustecken. Über diesen Trend, der aufzeigt, welche Verzweiflungstaten die Bürger bereit sind zu begehen, um der Wahrhaftigkeit der französischen Regierung zu entkommen, berichtet unter anderem das französische Medium „Le Figaro“. Wie in Deutschland von der Merkel-Regierung geplant, soll in Frankreich ab Montag nur noch Menschen am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen, wenn sie eine Impfung nachweisen können oder als genesen gelten. Das Argument vieler der „Ansteckungswilligen“: Sie ziehen die Krankheit der Impfung vor und wollen lieber, dass ihr Immunsystem lerne, „die Krankheit natürlich zu besiegen“. Andere wollen lieber an Covid erkranken, als sich bis zu ihrem Lebensende alle drei Monate impfen lassen zu müssen. Eine anderer erklärt, ihr Mann sei wegen Covid-19 in Quarantäne gegangen. „Ich habe alles versucht, um es auch zu bekommen. Unmöglich.“ „Im schlimmsten Fall fesselt mich das ein paar Tage ans Bett, im besten Fall habe ich gar keine Symptome“, wird eine 20-Jährige vom der Nachrichtensender Franceinfo zitiert.
Reflexartig verurteilten bereits linientreue Stimmen den Trend. „Das Spiel des Virus“ zu spielen, sei ein „totaler Fehler“, so ein französischer Epidemiologe, der vor etwaigen „Spätfolgen“, nicht aber vor den Folgen einer Zwangsimpfung mit einem unausgetesteten Impfstoff warnt. (SB)