Berlin – Bekanntlich haben sich die linksextremen Kräfte bis hinein in die Wickelstuben, Kindergärten und Grundschulen gefressen. Von daher müssen wir uns auch nicht wundern, dass jetzt die entsprechenden Interessenvertretungen zu Gunsten multinationaler Pharmakonzerne den Nachwuchs anfixen wollen:
Schüler- und Studierendenverbände fordern angesichts hoher Corona-Inzidenzen bei Jüngeren eine rasche Verbesserung der Impfkampagne für jüngere Bevölkerungsgruppen. „Wir haben eine hohe Impfbereitschaft bei jungen Menschen. Aber die Angebote reichen noch nicht aus“, sagte der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, Dario Schramm, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
„Ziel müsste es sein, aktiv auf die Jugendlichen zuzugehen. An Orten, an denen sich vor allem Jüngere aufhalten, müsste es verstärkt entsprechende Impfangebote geben“, sagte der Schülervertreter. „Das große Problem“ sei, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) „noch immer nicht generell die Impfung für 12- bis 16-Jährige empfiehlt“.
Dies führe ab Herbst dazu, „dass sehr viele ungeimpfte Kinder an die Schulen zurückkehren. Das ist schade. Viele Jüngere hätten es sich bestimmt gewünscht, geimpft ins neue Schuljahr zu starten“, sagte Schramm.
Zumindest bei den älteren Jugendlichen gebe es aber die Chance, mehr zu impfen, etwa an Schulen. Der Vorstand des freien Zusammenschlusses von Student*innenschaften (fzs), Paul Klär, kritisierte, junge Bevölkerungsgruppen hätten viel später die Möglichkeit gehabt, sich impfen zu lassen, daher gingen dort jetzt die Inzidenzen nach oben. „Grundsätzlich ist die Impfbereitschaft unter Studierenden aber hoch“, sagte Klär.
Zahlreiche Universitäten hätten bereits deutlich gemacht, „dass Impfungen eine Voraussetzung für mehr Präsenz im kommenden Semester sind“.
Die Impf-Erpressung läuft auf allen Ebenen, verantwortlich für die Folgeschäden will dann aber natürlich keiner sein. Auch das kennen wir von früher. (Mit Material von dts)