Im ersten Jahr des Lockdowns sind in Großbritannien fünf Mal so viele Kinder und Jugendliche durch einen Suizid gestorben wie durch das Virus selbst. Das Belegt eine Studie, die vom University College London, der University of York, der University of Liverpool und der University of Bristol durchgeführt wurde. Die Forscher kommen zu dem Ergebnis, dass Corona für Kinder fast gar nicht gefährlich ist.
Von Berthold Krafft
- Corona stellt keine Gefahr für Kinder und Jugendliche dar
- Die Kinder-Psychiatrien sind schon jetzt massiv überlastet
- Experten lehnen die Kinderimpfung strikt ab
Dafür stellen aber die Maßnahmen gegen das angebliche Killervirus das eigentliche Gesundheitsrisiko für Jugendliche dar: „Das Risiko, Kinder und Jugendlich von ihren normalen Aktivitäten, also der Schule und sozialen Treffen, zu entfernen, dürfte ein größeres Risiko darstellen, als SARS-CoV-2 selbst.“
Todesrate ist extrem niedrig
Die Studie enthüllt, dass nur 25 Personen unter dem Alter von 18 Jahren an Corona gestorben waren. Die meisten von ihnen hatten Vorerkrankungen. Insgesamt starben 61 Jugendliche, nachdem sie positiv auf Corona getestet wurden. Doch bei 36 dieser Todesfälle „hat das Virus nichts zu ihrem Ableben beigetragen“.
Bei einer Gesamtbevölkerung von 60.800.000 Menschen ist das äußerst wenig. Heruntergerechnet auf den Anteil von Jugendlichen entspricht dies einer Infektionsrate von 5 von 100.000 Kindern. Die Sterblichkeitsrate ist noch geringer. Auf eine Million Kinder kommen nur zwei Tote. Daher wird von der Kinderimpfung stark abgeraten.
Häufige Selbstmorde von Jugendlichen
Im gleichen Zeitraum gab es aber bei den Kindern und Jugendlichen 124 Selbstmorde und weitere 268 Tote durch „Trauma“, also durch Unfälle. Damit sind fünf Mal mehr Heranwachsende von eigener Hand gestorben, als durch das Virus selbst. Natürlich ist dieser Anstieg auf die psychische Belastung durch die soziale Isolation des Lockdowns usw. zurückzuführen. Heurigen Jänner hatte eine Regierungsinstitution namens „Kinderkommission“ (Office of the Children’s Commissioner for England) prophezeit, dass „der Schaden an der psychischen Gesundheit von Kindern noch Jahre andauern könnte“.
Man würde deshalb einen Ausbau von psychischen Gesundheitseinrichtungen für Kinder „im großen Stil“ benötigen. Laut einer Studie des nationalen Gesundheitssystems hat sich im letzten Jahr die Häufigkeit von psychischen Problemen bei Jugendlichen um 50% erhöht. Bei einem von sechs Kindern wurde mittlerweile eine psychopathologische Diagnose gestellt.
Wichtig: Wenn Sie Sorgen und Depressionen haben, die Sie verzweifeln lassen, holen Sie sich Hilfe: https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/inhalt
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