Horst D. Deckert

Fukushima: Neue Art des Fallouts entdeckt

Hochradioaktive Glaskörnchen stammen aus der Explosion von Reaktorblock 1

Strahlendes Glas: Forscher haben eine neue Form des radioaktiven Fallouts in Fukushima entdeckt. Es handelt sich um größere, verglaste Körnchen, die hochradioaktives Cäsium enthalten. Sie wurden bei der Wasserstoffexplosion des Reaktorblocks 1 freigesetzt. Wegen ihrer Größe können sie nicht eingeatmet werden, ihre mögliche Schadwirkung beschränkt sich daher auf den äußerlichen Kontakt, sagen die Forscher. Gleichzeitig bleiben die Partikel aber lange in der Umwelt erhalten.

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