Nun zeigen es auch Daten aus Deutschland und der Schweiz: Die Geburtenraten sinken massiv – und dies korreliert auffällig mit dem Zeitpunkt der ersten Covid-Impfungen bei 20- bis 49-Jährigen. Die experimentellen Covid-Vakzine haben auch deshalb nur eine bedingte Zulassung, weil man ihre Auswirkungen auf die menschliche Fruchtbarkeit nicht untersucht hat, mahnt DDr. Christian Fiala, Gynäkologe und MFG-Vizeobmann. Seine Partei fordert nun einen umgehenden Impfstopp in Österreich: Der beunruhigende Geburtenrückgang muss geklärt werden.
Im Folgenden lesen Sie die entsprechende Pressemitteilung (via ots):
Massiver Geburtenrückgang – eine Folge der Corona-Impfung?
MFG verlangt Untersuchung und sofortigen Impfstopp
Aktuelle offizielle Zahlen aus Deutschland und der Schweiz zeigen einen massiven Rückgang an Geburten in den ersten fünf Monaten dieses Jahres. In Deutschland betrug der Rückgang 9%, in der Schweiz 13% jeweils im Vergleich zu den Vorjahren 2019 bis 2021. „Dies ist auch deshalb sehr überraschend, weil die Geburten in den letzten 10 Jahren in beiden Ländern stark zugenommen haben und der beobachtete aktuelle Rückgang mit diesem Trend bricht. Für Österreich hat die Statistik Austria noch keine Zahlen vorgelegt. Was seltsam ist. Schließlich handelt es sich bei den Geburtsmeldungen nicht um komplexe Auswertungen”, so DDr. Christian Fiala, Gynäkologe und Vizeobmann der MFG.
Corona-Impfung als Ursache?
Eine detaillierte Auswertung aus der Schweiz zeigt, dass der massive Geburtenrückgang in allen Schweizer Kantonen zeitgleich auftrat und zwischen 2,5% und 29,1% betrug (mit Ausnahme eines einzigen Kantons). Dieser Rückgang korreliert äußerst signifikant mit dem Zeitpunkt der ersten Corona-Impfung in der Altersgruppe 20 bis 49 Jahre neun Monate zuvor (niedriger p-Wert von 0,0005704). Auffallend ist ferner, dass Regionen mit einer hohen Impfquote in dieser Altersgruppe auch einen stärkeren Geburtenrückgang aufweisen: eine Impfquote von 63,9% in Zürich mit einem Rückgang der Geburten um −18% und 49,7% in der Ostschweiz bei einem Geburtenrückgang von −8,6%. Ob hier ein kausaler Zusammenhang mit der Corona-Impfung besteht, ist noch nicht endgültig geklärt. Ein Zusammenhang mit Corona-Infektionen ist jedenfalls nicht zu beobachten. Besorgniserregend ist ferner, dass sich eine ähnliche Entwicklung auch in anderen europäischen Ländern zeigt, sofern Daten vorliegen.
Corona-Impfung unzureichend untersucht
„Die Fruchtbarkeit hat einen besonderen Stellenwert im Leben von Menschen. Deshalb, sowie auch aufgrund massiver Skandale in der Vergangenheit (z.B. mit dem Medikament Contergan®) müssen mögliche Auswirkungen auf die menschliche Fruchtbarkeit für jedes Medikament vor der Zulassung gesondert geprüft werden. Bei der Corona-Impfung wurde dies jedoch nicht gemacht. Auch deshalb haben alle verfügbaren Impfungen lediglich eine bedingte Zulassung erhalten”, erklärt Fiala. So schreibt der Hersteller BionTech im Beipacktext für Deutschland lediglich, bei Tierversuchen mit Ratten sei nichts Besorgniserregendes gefunden worden. In der Packungsbeilage der in England verkauften Impfung hat der gleiche Hersteller die Situation etwas klarer formuliert: Es ist unklar, ob es möglicherweise Auswirkungen der Impfung auf die Fruchtbarkeit von Männern oder Frauen gibt. Unverantwortlich und skandalös ist jedenfalls, dass erst nach Erteilung der bedingten Zulassung die ersten Studien über Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern in Angriff genommen wurden und die endgültigen Ergebnisse erst Ende dieses Jahres, bzw. im Jahr 2024 erwartet werden.
Sofortiges Impf-Moratorium gefordert
Um die Situation in Österreich bewerten zu können, sollten die Geburtsmeldungen unverzüglich vorgelegt und auch in Zukunft in kurzen Abständen veröffentlicht werden. „Bis zur endgültigen Klärung des besorgniserregenden Geburtenrückgangs muss die Impfkampagne als Vorsichtsmaßnahme sofort eingestellt werden“ mahnt Fiala abschließend.
Quellen:
Deutschland:
- Geburtenrückgang von Januar bis Mai 2022
- Veränderung der Zahl der Lebendgeborenen zum jeweiligen Vorjahr
Schweiz: