Lisa – wer? Paus heißt sie, Lisa Paus, die offiziell als „Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ betitelte „grüne“ Ministerin für Gesellschaftsumbau, Kulturrevolution und Volksumerziehung. Eigentlich „Elisabeth Paus“, aber im Infantilismuskult der „Grünen“ möchte auch eine äußerlich erwachsene, über 50jährige Frau in Regierungsverantwortung lieber mit einem Kindergarten-Spitznamen angesprochen werden.
Das kindische Namens-Eiapopeia soll die Person dahinter nett und harmlos erscheinen lassen. Noch so eine „grün“-rot-linke Funktionärin, von der kein normaler Mensch je was gehört hat, bevor sie in ein Ministeramt gehievt wurde, mögen Sie denken und sind damit schon drauf und dran, in die „grüne“ Falle zu tappen.
Denn „Lisa“ Paus ist nicht nett und harmlos, sondern eine eiskalte und krachlinke Überzeugungstäterin. Vom ersten Tag im Amt an missbraucht sie konsequent die Hebel der Macht, an die sie geraten ist, um ihre radikallinke „grüne“ Ideologie der gesamten Bevölkerung überzustülpen und linientreue Gesinnungsgenossen auf gut dotierten und einflussreichen Posten zu installieren.
Spätestens seit Ministerin Paus die Lobby-Migrantin und Deutschenhasserin Ferda Ataman für das Amt der „Antidiskriminierungsbeauftragten“ der Bundesregierung vorgeschlagen hat, kann das jeder sehen. Die Personalie ist ähnlich absurd, als wollte jemand den Kinderporno-Schmuddelanten Sebastian Edathy zum Kinderschutzbeauftragten machen oder gar den Pharmalobbyisten Karl Lauterbach zum Bundesgesundheitsminister – aber halt, das ist ja schon passiert.
Die Wahl von Ferda Ataman stellt klar, was die „Ampel“ mit diesem Land vorhat. Die aggressive Migrations-Lobbyistin tut sich bei ihrem antideutschen Rassismus keinen Zwang an. Dreist definiert sie, dass „Rassismus“ ja sowieso nur von „Weißen“ ausgehen könne; sie diffamiert die angestammte Mehrheitsbevölkerung als „Kartoffeln“, die sich gefälligst nicht so anstellen sollen, wenn man sie beleidigt, und fordert mit ihrem Lobby-Netzwerk aus „Neuen Deutschen Medienmachern“, „Neuen Deutschen Organisationen“ und anderen öffentlich geförderten Agitprop-Gruppen penetrant Quoten und Privilegien für Migranten zum Ausgleich vermeintlicher Unterdrückung.
Journalisten, die islamischen Extremismus, importierte Clankriminalität und andere negative Begleiterscheinungen der unkontrollierten Massenmigration nach Deutschland zu deutlich kritisieren, bedenkt ihr „Medienmacher“-Verein mit dem Negativpreis „Goldene Kartoffel“. Den früheren Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) stellte sie wegen Verwendung des Begriffs „Heimat“ in die Nähe von NS- und „Blut und Boden“-Ideologie. Als bekannt wurde, dass sie für das Amt der „Antidiskriminierungsbeauftragten“ vorgeschlagen ist, löschte sie eilig über zwölftausend Twitter-Nachrichten aus ihrem Profil. Aber die Gesinnung ist noch da.
Trotz massiver Kritik auch aus den etablierten Medien, von prominenten und islamkritischen Migranten, die von Ataman ebenfalls regelmäßig diffamiert werden, und auch aus den Reihen des Koalitionspartners FDP beharren die „Grünen“ und Ministerin Paus mit stalinistischer Sturheit auf ihrem Besetzungsvorschlag. Gewählt wurde ohne Aussprache; lediglich die AfD-Fraktion versuchte, über die Geschäftsordnung eine Debatte über diese skandalöse Personalentscheidung zu ermöglichen. Für die FDP ist es ein Armutszeugnis, dass lediglich einige wenige ihrer Abgeordneten der diskriminierungsfreudigen „Antidiskriminierungsbeauftragten“ die Stimme verweigerten.
Die Hasspredigerin Ferda Ataman ist im übrigen nicht die einzige fragwürdige Personalbesetzung im Hause Paus. Als ihren Staatssekretär beschäftigt sie den „Queer-Beauftragten“ der Bundesregierung Sven Lehmann, der sich vor allem damit hervortut, dass er vom politischen Gegner bis zum einfachen Bürger jeden mit ätzendem Spott und verleumderischen Beschimpfungen überzieht, der die offizielle Gender-Gaga-Ideologie von der angeblichen Existenz vieler, vieler „Geschlechter“ und von den Segnungen der „Transgender“-Propaganda kritisch zu hinterfragen wagt.
Auch sonst hört man von „Lisa“ Paus viel „grün“-linke Propaganda und kaum etwas, was mit den echten Anliegen und Problemen von „Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ zu tun hätte. An den „Senior*innen“ interessiert die Ministerin vor allem, dass sie auch schön korrekt „gegendert“ werden.
Rücksichtslos baut Paus ihr Ministerium zur Schalt- und Kommandozentrale für „grüne“ Gesellschaftstransformation und Volkspädagogik aus. Selbst ist sie Mitglied der radikallinken Lobby-Kampftruppe „Attac“, die mit der israelfeindlichen Boykottbewegung „BDS“ sympathisiert. Sie will das „Demokratiefördergesetz“ rasch und konsequent umsetzen. Die Mittel dafür fließen sowieso über ihr Ministerium, beispielsweise über das Programm „Demokratie leben“, aus dem sich ein anschwellender Strom von Fördergeldern über die linke und linksextreme Szene ergießt.
Mit der bereits erreichten Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen, das die „Ampel“ bereits als Prioritätsprojekt durchgedrückt hat, gibt sich die „grüne“ Ministerin natürlich auch nicht zufrieden. Die generelle Freigabe von Abtreibungen ist das Ziel. Als nächsten Schritt fordert Paus, dass die Unterweisung in Methoden zur Kindstötung im Mutterleib zum Bestandteil der regulären Ausbildung von Ärzten und Medizinern werden soll.
Damit steht also faktisch der Hippokratische Eid selbst auf der „grünen“ Abschussliste. Eine „Famillien“-Ministerin, deren größte Sorge die legale Tötung ungeborener Kinder ist: Mehr braucht man über den geistigen Zustand des Landes unter der „Ampel“ im Grunde nicht zu wissen.