Von ELMAR FORSTER, einem Ex-Grünen
 „Alter weißer weiser Mann“ Forster 2023 |
 Ex-Grüner Studiosi-Forster als Öko-Besetzer der Hainburger-Au 1984 |
Grüner Fundi-Alb-Traum geht in Erfüllung
Heute geht für die deutschen Fundi-Grünen ein „Traum in Erfüllung: Deutschland schaltet seine letzten Kernkraftwerke ab.“ (Spiegel) In Wirklichkeit ist es ist ein Akt gegen die Vernunft und die Mehrheitsmeinung: Denn „die Stimmung in der Bevölkerung hat sich gedreht.“ (Spiegel) – Ein geradezu irrsinniger und technologie-reaktionärer Alb-Traum mit geradezu irrsinnigen Folgen für Wirtschaft und Klima.
„Was lange als Konsens galt, wurde in der Energiekrise wieder zum Streitthema. Warum steigt Deutschland aus, während andere Länder jetzt erst recht auf Atomkraft setzen. Wie groß ist der klimapolitische Schaden?“
– fragt sich mittlerweile sogar der Spiegel, der seit Anbeginn gegen die Atomkraft Sturm gelaufen war.
Zusätzlich 30 Millionen Tonnen CO2
Nun fordern 20 Wissenschaftler in einen Appell an SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz „im Interesse der Bürger von Deutschland, Europa und der Welt“ (Bild) deren Weiterbetrieb.
Mit eigentlich offensichtliche vernünftigen Argumenten: Die letzten drei Reaktoren mit Jahresproduktion von zuletzt 32,7 Milliarden Kilowattstunden versorgen immerhin noch mehr als zehn Millionen deutsche Haushalte mit klimafreundlicher Elektrizität. Wodurch im Vergleich zu Kohlekraftwerken weiterhin bis zu 30 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr eingespart werden könnten.
„Aus diesen Gründen fordern wir Sie im Interesse der Bürger in Deutschland, Europa und der Welt dazu auf, die deutschen Pläne zum Atomausstieg zu überdenken und die noch zur Verfügung stehenden Kernkraftwerke weiterzunutzen.“
– so die nüchterne Überlegung der Wissenschaftler.
„Die Kernenergie in Deutschland kann klar ersichtlich zur Linderung der Energiekrise und dem Erreichen der deutschen Klimaziele beitragen.“
Der Brief wurde mitunterzeichnet von Physik-Nobelpreisträger Klaus von Klitzing (Max-Planck-Institut für Festkörperforschung) sowie dem Nobelpreisträger für Physik, Stephen Chu (Ex-US-Energieminister unter der Obama-Regierung).
Deren mahnende Wort an Scholz:
„Ihre Führungsposition als Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland steht in dieser Frage in besonderer Verantwortung.“
Wissenschaft statt Technologieverbote
Daneben haben sich aber auch noch zahlreiche führende Klimaforscher sowie Wirtschaftswissenschaftler und Juristen der Unterzeichnung angeschlossen – auf Initiative des Vereins „Replanet DACH“, einem Zusammenschluss von Umwelt- und Klimaschützern, welche den Einsatz von Technologie auf Basis wissenschaftsbasierter Lösungen forcieren.
Denn der Wegfall der deutschen AKWs muss nun durch eine stärkere Nutzung von Kohle- und Gaskraftwerken kompensiert werden.
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Hier noch ein UM-Zusatzartikel:
„Fack ju Grüne“ – Grün war die Hoffnung
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