Seit Monaten gehen die Wogen ob geheimer Absprachen, massiv überteuerter Covid-19-Impfstoffverträgen und möglichen Schmiergeldzahlungen zwischen dem CEO von Pharmariese Pfizer, Albert Bourla, und der deutschen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hoch. Alle Anstrengungen, die Chat-Nachrichten und nachträglich von Von der Leyen gelöschten Daten aus ihrem Handy zu bekommen und der Öffentlichkeit zu präsentieren, scheiterten allerdings bisher – wir berichteten: „EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen löschte SMS-Verlauf zu Pfizer-Milliardenverträgen und beruft sich auf „Ausnahme von Transparenzregeln“!“ Sogar ihre eigene Anhörung zu dem Skandal schwänzte die umstrittene Politikerin.
Text-Nachrichten „nicht relevant und nicht auffindbar“
Auch der jüngsten Initiative, im Sinne des Transparenzrechts, an die Nachrichten zu gelangen, wurde nun ein Riegel vorgeschoben. Die Ombudsstelle der EU-Kommission behauptet nämlich, dass sie die zwischen von der Leyen und Pfizer-CEO Bourla gesendeten Textnachrichten „nicht mehr finden kann.“ Das Ansinnen sei prinzipiell richtig und in Ordnung, man sei dem auch nachgegangen, allerdings seien Text-Nachrichten kein Bestandteil von „wichtigen Entscheidungsfindungsprozessen innerhalb der EU und würden somit auch nicht bei der EU-Kommission archiviert“.
Womit die EU-Kommission allerdings kein Problem hat, ist es künftig ALLE Smartphones innerhalb der EU zwangsweise überwachen zu lassen, oder besser gesagt die Chatverläufe darauf, damit eine Künstliche Intelligenz angeblich besseren Kinderschutz betreiben kann als Polizei und Justiz. Das alle Verdachtsunabhängig natürlich.
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