
Wer Kritik am System übt, der gilt rasch als „Extremist“. Aber weil der Staat trotzdem nicht genügend „Rechtsextreme“ vorfindet, hilft er halt ein klein bisschen nach.
Online-Hetze im Sold des Staates
Wie die „SZ“ berichtet, führt der bundesdeutsche Verfassungsschutz nun selbst hunderte gefälschte rechtsextreme Online-Konten. Schon seit 2019 wird massiv in die Aktion investiert. Das heißt: Agenten im Sold des Staates – also aus Steuergeld finanziert – pöbeln & hetzen auf sozialen Medien, dürfen dabei sogar Straftaten begehen.
Es sollen so viele sein, dass sie sich absprechen müssen, um sich nicht gegenseitig zu beschatten, während sie die Bilanz angeblicher „rechtsextremer Straftaten“, großteils sowieso „Propagandadelikte“, kräftig nach oben schrauben. Im nächsten Jahr wird dann mit deren Anzahl eine nebulöse „Gefahr“ behauptet und die Zensurmaschinerie weiter ausgebaut. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

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“Teile und Herrsche”-Strategie des Systems
Dass nun ausgerechnet die „Alpen-Prawda“ damit rausrückt, hat einen Nebeneffekt – es geht mutmaßlich darum, Unruhe zu stiften. Denn das System fürchtet den Protest des Volkes im heißen Herbst und einen folgenden „Wut-Winter“. Streut man nun die Info über unzählige Spitzel, so befeuert man eine Lage, in der Dissidenten einander gegenseitig bezichtigen, für den Staat zu arbeiten.
Sie sollen gegeneinander arbeiten, statt gegen das System: Teile und herrsche, ein uraltes Prinzip der Zersetzung. Der Widerstand muss daher zwar achtsam vor Provokateuren sein, sich aber auch nicht spalten lassen. Denn es geht um unsere Freiheit & Existenz, die zu kostbar ist, um in diese Falle zu tappen.