Horst D. Deckert

Geimpfte Frauen werden bei Partnerbörsen zum „Ladenhüter“

Aus Sorge vor Nebenwirkungen oder behindertem Nachwuchs: Heiratswillige US-Männer wünschen angeblich keine geimpften Frauen. Dabei gibt es Parallelen zum Run auf „Ungeimpften-Sperma“.

Die Covid-19-Impfkampagne und vor allem die immer zahlreicher bekanntwerdenden Nebenwirkungen wirken sich zunehmend negativ auf das Sozial- und Sexualleben aus: Aus den USA wurden nun erste Fälle bekannt, in denen Frauen bereits dazu übergegangen sind, ihren Impfstatus zu verschweigen – weil mehr und mehr Männer fürchten, geimpfte Partnerinnen wären unfruchtbar oder könnten behinderte Kinder zur Welt bringen. 

So berichtet ein US-Amerikaner etwa anonym: „In Clubs behaupten sie [die Frauen], sie seien nicht geimpft. Sie sagen Dinge, wie „Oh, Covid ist Scheiße“ oder „Ich will diesen neuen, experimentellen Schuss [die Impfung] nicht ausprobieren.“ Allenfalls nachdem mehrmals mit interessierten Männern ausgegangen seien und schon eine gewisse Nähe aufgebaut sei, würden sie schließlich  doch zugeben, geimpft zu sein. Trotzdem würden die meisten potentiellen Ehemänner sie auf der Stelle verlassen.

Mindestens zwei Frauen hätten ihn gefragt, so der von „Covid World“ zitierte Informant,  warum er wegen so etwas wie der Impfung die Beziehung zu ihnen abbreche. Er  habe daraufhin entgegnet, er wolle keine behinderten Kinder – und auch keine nähere Beziehung zu einer Frau, die ihm von Anfang an ins Gesicht gelogen habe.

Zahlreiche Totgeburten werden in Zusammenhang mit Impfungen gebracht

Auch wenn diese Reaktionen etwas überzogen und arg „fundamentalistisch“ anmuten, so ist doch eine gewisse Substanz der Befürchtungen nicht von der Hand zu weisen. Denn inzwischen mehren sich sehr wohl Meldungen über Totgeburten, die im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen stehen könnten. Die notorischen „Faktenchecker“ hatten dies freilich sofort geleugnet – noch bevor überhaupt Langzeitstudien vorlagen. 

Die „Allergie“ heirats- oder bindungswilliger Männer gegen geimpfte Frauen findet ihre weibliche Entsprechung in der wachsenden Nachfrage von Frauen mit Kinderwunsch, die zur künstlichen Befruchtung gezielt nur Sperma von ungeimpften Männern wünschen. Scherzhaft sprechen manche mit Blick auf Sperma dieser Eigenschaft bereits vom „neuen Bitcoin”.

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