
Am 22. Oktober verstarb der österreichische MilliardĂ€r und âRed Bullâ-GrĂŒnder Dietrich Mateschitz mit 78 Jahren. WĂ€hrend zahllose Menschen in den sozialen Netzen ihre Trauer bekunden, beklagen Linke in erster Linie eines: Dass in Ermangelung einer Erbschaftssteuer Mateschitzâ Vermögen nicht gestohlen und umverteilt werden kann. Unternehmer und Politblogger Gerald Markel wĂŒrdigt in seinem aktuellen Kommentar nicht nur Mateschitzâ herausragende Leistungen fĂŒr das Land Ăsterreich, sondern entlarvt auch die Widerlichkeit des linken Schmarotzertums.
Ein Kommentar von Gerald Markel
Ich stehe rechts â Ich stehe richtigÂ
Danke, Dietrich Mateschitz. Selbst dein zu frĂŒher Tod enthielt ein Geschenk an Dein Land.
Ich will das nochmals in aller Deutlichkeit wiederholen. Dietrich Mateschitz war einer der bedeutendsten und beeindruckendsten Menschen, die dieses Land jemals hatte. Nein â nicht, weil er aus eigener Kraft einer der reichsten Menschen der Welt wurde. Nein â nicht, weil er mit der Red Bull Marke Ăsterreich in der ganzen Welt bekannt gemacht hat (wenn ihr im fernen Ausland gefragt werdet, wofĂŒr Ăsterreich bekannt ist, dann sagt Red Bull und wartet auf die Reaktion). Nein â nicht weil er der einzige Sponsor war, dem es gelungen ist, Sport in Ăsterreich abseits der Schifahrer auf Weltklasseniveau und ProfessionalitĂ€t in der Jugendarbeit zu bringen.
Dietrich Mateschitz mĂŒsste man in halb Ăsterreich DenkmĂ€ler setzen und StraĂen, PlĂ€tze, Schulen und KrankenhĂ€user nach ihm benennen, weil kein einzelner Mensch in diesem Land mehr fĂŒr das Land, die Menschen und das Sozialsystem getan hat als Dietrich Mateschitz.Â
Mateschitz zahlte Milliarden an Steuergeldern fĂŒr Ăsterreich
Mateschitz hat den Sitz seines Imperiums in Ăsterreich belassen und hier im Laufe der letzten Jahrzehnte Milliarden Euro an Steuern und Abgaben bezahlt. Milliarden, die geholfen haben, unsere Sozialsysteme zu stĂŒtzen, Milliarden, die er nicht hĂ€tte zahlen mĂŒssen!
Mateschitz hĂ€tte seinen Firmensitz in ein Land mit Flattax oder niedrigeren SteuersĂ€tzen verlegen können â völlig legal. Red Bull macht in Ăsterreich nur einen Bruchteil seines weltweiten Gesamtumsatzes und könnte völlig legal darauf verzichten, in Ăsterreich seinen Gewinn zu versteuern.
Mateschitz hat jeden Cent, den er sich als Dividende aus seiner Firma ins Privatvermögen geholt hat, mit der HĂ€lfte versteuert. Und hat den Rest dann zu einem erheblichen Teil dafĂŒr verwendet, in Ăsterreich zu investieren, brachliegende Liegenschaften zu kaufen und zu erneuern, ArbeitsplĂ€tze zu schaffen und noch mehr Steuern zu erwirtschaften! Wer von uns â einmal ehrlich â hĂ€tte denn das getan?Â
Ja, Mateschitz hat sich eine eigene Insel gekauft, ist mit einem Privatjet geflogen und besitzt mehr als 30 Schlösser oder Gutshöfe. Aber er hat das mit Geld gekauft, das zuvor schon zu 50 Prozent besteuert war (!) â und einen grossen Teil der anderen HĂ€lfte hat er wieder dazu verwendet, unser Land und seine Menschen zu unterstĂŒtzen!Â
Nochmals â ich habe leider den Menschen Dietrich Mateschitz niemals getroffen. Ich weiĂ nicht, ob er ein guter Mensch, ein liebevoller Vater oder treuer Freund war. Aber eines kann ich â und wir alle â anhand seiner Taten sagen â Mateschitz war wahrscheinlich der groĂartigste Ăsterreicher der Republik und hat fĂŒr dieses Land Unwahrscheinliches geleistet und gezahlt! All das sind einfach zu recherchierende Fakten.Â
Auftritt der linken Schmarotzer
Und dann kommen am Tag nach seinem Tod die linken Asseln unter ihren Steinen hervorgekrochen, kommen die grĂŒnen Woko Haram, das rote Gsindl und die kommunistischen Spinner aus ihren steuergeldfinanzierten Existenzen, die Schmarotzer, die in ihrem eigenen Leben noch keinen Tag auf eigenes Risiko gearbeitet haben oder einen einzigen Arbeitsplatz selbst geschaffen haben â und rufen zu Diebstahl auf. Jawohl â Diebstahl!Â
Nichts anderes ist die Erbschaftssteuer, die von diesen wertlosen Figuren ohne Respekt, Ehre und den leisesten Funken Anstand gestern pietĂ€tlos am Tag der Trauer gefordert wurde. Jeder Cent im Vermögen von Dietrich Mateschitz ist schon (zum Teil mehrfach) besteuert gewesen! Der allergröĂte Teil des Erbes arbeitet fĂŒr unser Land, erwirtschaftet Steuern und Abgaben und hilft dabei, unsere Sozialsysteme zu erhalten. Das jetzt nochmals zu besteuern, wĂ€re nichts anderes als Diebstahl.Â
A propos â was bitte leistet ihr Schmarotzer von links eigentlich fĂŒr dieses Land? Diejenigen, die gestern ihre eigenen kleinen miesen Charaktere öffentlich zur Schau gestellt haben, leben ihr ganzes Leben lang vom Staat, von uns. Sie sind von der steuergeldfinanzierten Schule direkt in steuergeldfinanzierte ArbeitsplĂ€tze gerutscht, ja selbst die Steuern und Abgaben, die sie selbst in ihren geschĂŒtzten WerkstĂ€tten erarbeiten, stammen schon aus Steuergeld.
Keiner von diesen Aasgeiern und Leichenfledderern hat einen einzigen neuen Arbeitsplatz aus KreativitĂ€t, Fleiss, Mut und Risiko erschaffen â wer sich da gestern auf Twitter und in den anderen sozialen Netzwerken ausgekotzt hat und die Neiddebatte geschĂŒrt hat, der lebt wie die Made im Speck der Arbeitskraft der Ăsterreicher, die dieses Land tatsĂ€chlich erhalten, die Mehrwert schaffen und die Sozialsysteme ermöglichen â so schaut die Wahrheit aus!Â
Links ist ein Schimpfwort
Ich denke, gestern haben uns die Reaktionen auf den Tod von Dietrich Mateschitz gezeigt â links, grĂŒn, kommunistisch â das sind Schimpfworte â zumindest wenn sie so gelebt werden!Â
Links in Ăsterreich heiĂt nicht, auf die sozial Schwachen zu schauen oder die Sozialsysteme so sicher wie möglich zu machen â da könnten sich alle ein Beispiel am Verstorbenen nehmen. Links oder GrĂŒn oder Dunkelrot in Ăsterreich heiĂt, den Menschen möglichst viel vom erwirtschafteten Geld wegzunehmen, um es dann als Almosen des Staates zu verteilen (und Macht auszuĂŒben).
Links in Ăsterreich heiĂt nicht, Regeln fĂŒr die Menschen aufzustellen und Gerechtigkeit und Chancengleichheit zu ermöglichen, sondern die Menschen unter möglichst viele Regeln zu zwingen, ihnen Chancen zu nehmen, ihre IndividualitĂ€t zu stehlen und in ein System der Ungerechtigkeit zu zwingen.
Hört einfach ihren leeren Reden und falschen Versprechen zu und vergleicht es mit den Taten, stellt Versprechen und RealitĂ€t gegenĂŒber! Jeden Cent, den sie an euch verteilen, haben sie vorher jemandem weggenommen â das ist Sozialismus!
So wollen wir nicht werden!
Dietrich Mateschitz hat uns selbst im Tod ein Geschenk gemacht. Sein Ableben hat uns den (miesen) Charakter und die wahre Motivation vieler Linker in diesem Land mit erschreckender, mit verachtenswerter Deutlichkeit vor Augen gefĂŒhrt.Â
Der Tod des gröĂten Ăsterreichers seit GrĂŒndung dieser Republik hat uns allen gezeigt, wie wir nicht werden wollen. NĂ€mlich klein, mies, ohne Anstand und PietĂ€t, von Neid und Missgunst zerfressen, rĂŒcksichtslos das Eigentum der Anderen, der Besseren, der FleiĂigeren und TĂŒchtigeren benutzen wollend, um die eigenen MachtgelĂŒste zu befriedigen und einer kranken Ideologie zu dienen.
Auch ich persönlich muss mich bei Herrn Mateschitz noch in seinem Tod bedanken. Seit gestern weiĂ ich wieder einmal deutlich, dass ich richtig stehe. Ich bin libertĂ€r / rechts. Und ich bin stolz darauf!Â
So wie die es leben, so wird links zum Schimpfwort. Wenn sie uns als Rechte beschimpfen wollen, lachen wir sie einfach aus. Rechts heiĂt im Englischen right. Und right bedeutet richtig. Wir stehen richtig.
Danke, Didi.
Wir lesen uns,
GM