Alle Menschen sind gleich, in gewisser Weise zumindest. In den USA gab es gerade eine Gerichtsentscheidung, bei der nicht einmal ein ausgewiesenes Expertentum weiterhalf, um ein offenbares Fehlurteil mit möglicherweise dramatischen Folgen zu vermeiden. Es geht um die Coronaimpfung und jugendliche Naivität mitsamt Revoluzzertum, die der Staat in einem schamlosen Übergriff für sich zu nutzen weiß.
Wenn der Hammer zur Spritze wird
Die vorliegende Geschichte trug sich in Boston zu, wie der Spezialist für die mRNS-Technologie in Steve Bannons War Room Sendung erzählte. Malone wurde vom Gericht als Experte geladen, als es um die Frage ging, ob es einer 14 Jahre alten Jugendlichen erlaubt sein soll, sich gegen den Willen der Mutter gegen Corona impfen zu lassen. Effektiv ging es damit um den zumindest teilweisen Entzug des elterlichen Sorgerechts.
Bei der Mutter handelte es sich dabei keineswegs um jemanden, der aufgrund von religiösen oder esoterischen Gründen prinzipiell gegen Impfungen ist. Vielmehr ist die Mutter selbst vom Fach und ist in führender Stellung in der Biotechnologiebranche tätig. Daraus lässt sich ableiten, dass sie sich in der Materie auskennt und bei der Ablehnung einer Impfung für die Tochter eine informierte Entscheidung traf.
Da die Eltern über ausreichend Vermögen verfügen, war es ihnen möglich, Malone für die Verhandlung einzufliegen, bei dem es sich um einen prominenten und wirkmächtigen Kritiker des aktuellen Impfregimes handelt. Am Ende half jedoch alles nichts. Das Gericht entschied gegen Malone und die Mutter und hämmerte mit dem Urteil einen tiefen Spalt in die Familie. Die Tochter genießt nun Entscheidungsfreiheit und darf sich impfen lassen, wenn sie das möchte. Das wäre ein 1:0 für die Obrigkeit, wobei man unter Einbezug der Kosten auch von einem 1000:0 sprechen könnte.
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