Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster
Linker Wahlkampfleiter Gabor Bruck
Nichts anderes jedenfalls behauptete der derzeitige linke Wahlkampfleiter der ungarischen links-rechten Block-Opposition, Gabor Bruck…
„Wir wissen nicht, ob Amerika einschreiten wird oder nicht. Sagen wir, das FBI oder die CIA … In den benachbarten Ländern taten sie das jedenfalls in einem ziemlich guten Rhythmus. Ich habe, ohne es genau zu wissen, den Verdacht, dass sie uns beobachten. Und wenn die Opposition stark genug ist, werden sie einschreiten. Es werden Informationen veröffentlicht, die für die jetzigen Machthaber unangenehm sind. Vermutlich wissen sie viel darüber. Offen bleibt, ob sie alles benutzen sollen oder nicht.“ (Interview im linksradikalen Clubradio, magyar nemzet)
„Konservative Wähler haben primitive Krokodilsgehirne“
Bruck ist auch (wie der derzeitige Anführer der Block-Opposition, Péter Márki-Zay) bekannt für seine allgemeine Verachtung konservativer Wähler: „Regierungsfreundliche Wähler haben primitive Krokodilgehirne, und sieben von der 10 Millionen Ungarn sind ungebildet, arm, alt oder krank.“ (magyar nemzet, ebda)
Dem blinden Hass gegen traditionelle Werte (Familie, Nation oder Christentum) hatte Bruck bereits 1992 ungehemmt Ausdruck verliehen (Titel: „The Future of America“): „Die neue Rechte ist in der Lage, Millionen von Mitgliedern für ihren kulturellen und politischen Kampf im Namen der christlichen Moral und des Nationalismus zu mobilisieren. Der Kampf gegen die Moderne. Sie sind kulturell fundamentalistisch, anti-elitär und der großstädtischen Kultur abgeneigt. Sie wollen die Autorität der Familie und der Religion wiederherstellen. Sie sind auf einem Kreuzzug, um die Familie als Institution zu retten.“ (magyar nemzet)
Ex-kommunistischer Soros-Wendehals
Brucks Biographie liest sich wie ein Nomen-est-omen eines, im damaligen Kommunismus sozialisierten, ungarischen Wissenschaftlers als nachfolgender Saulus-zum-Paulus-Wendehalses unter George Soros-Ideen: Studiumabschluss aus Psychologie an der Budapester ELTE-Universität 1979, danach bis 1986 Mitarbeiter als Psychologe an der ungarischen Akademie der Wissenschaften. Danach schloss er in New York ein Politikwissenschaftsstudium ab und war von 1988 – 1993 Stipendiat an der State University of New York. Auf alle Fälle tritt er seit 1993 als eine Art ungarischer Interpret amerikanischer Außenpolitik auf.
Eine links-grüne Parteiführerin als Soros-Troll
Aber auch andere ungarische Linke sollen ausländische Politinteressen vertreten. Diesbezüglich liegt eine anonyme Tonbandaufnahme (November 2021) von Gyula Gansperger (siehe magyarnemzet.hu) bezüglich links-grüner ungarischer Parlamentarier: Dass sie ausländische Politinteressen vertreten würden, dessen Anführer der sozialistischer Ex-Ministerpräsident (April 2009 – Mai 2020) Gordon Bajnai wäre (aufgrund des Konkurses seines Geflügelzuchtbetriebes begingen neun Landwirte Selbstmord) wäre. Hier ist, was Sie auf der Aufnahme hören:
„Jetzt gibt es diese im Ausland ausgebildeten Figuren, wie Tímea Szabó, die Rose von Kabul, die draußen in Kabul für die CIA arbeitete, … ebenfalls in New York und Kabul. Es mag zwar nur eine Momentaufnahme sein, aber diese Soros-Leute können bestimmte Dinge bewegen. Doch an der Spitze steht Gordon… Denn diese Finanzkreise, die Europäische Bank für Zusammenarbeit und Wiederaufbau, all diese großen westlichen Banken, wollen das Orbán-Regime stürzen.“ (magyar nemzet)
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