Horst D. Deckert

Große Solidarität vor dem Gericht: Freispruch für angeklagte Kinderärztin

Gestern war Hallein Schauplatz einer Verhandlung gegen eine mutige Ärztin. Die Salzburger Kinderärztin Dr. Wipfinger war angeklagt, weil sie einem Kind eine Maskenbefreiung ausgestellt hatte. Die Solidarität war groß, es fanden sich rund 120 Unterstützer vor dem Bezirksgericht in Hallein ein. Die Verhandlung endete mit einem Freispruch.

Schikanöses Verfahren gegen mutige Kinderärztin

Dass das Corona-Regime eine regelrechte Hetzjagd auf jeden Arzt betreibt, der Maskenbefreiungen ausstellt, ist mittlerweile bekannt. Auch Dr. Sabine Wipfinger wurden Atteste zum Verhängnis. Weil sie Kindern eine Maskenbefreiung ausgestellt hatte, wurde die langjährige Salzburger Kinderärztin angeklagt. Der Vorwurf konkret: sie habe die Maskenbefreiungsatteste zu Unrecht ausgestellt. Mit dieser Anklage stand sogar ihre berufliche Existenz auf dem Spiel. Doch Dr. Wipfingers Handeln in Sorge um ihre Patienten wurde belohnt: Sie wurde gestern Vormittag vom Bezirksgericht Hallein freigesprochen.

Große Solidarität durch viele Unterstützer

Um Dr. Wipfinger Kraft zu geben, waren rund 100 bis 120 Unterstützer zum Termin angereist und versammelten sich vor dem Gericht. Obwohl es sich um eine öffentliche Verhandlung handelte, durften nur sechs Personen dem Prozess im Gerichtssaal beiwohnen. Die restlichen Unterstützer verweilten in der Zwischenzeit vor dem Amtsgebäude. Nach der Urteilsverkündung wurde die Kinderärztin unter Applaus empfangen. Engagierte Wochenblick-Leser stellten Fotos zur Verfügung.

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